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Ein
rabenschwarzes Wochenende für den ÖPNV in Hessen
Wiesbaden, 18.04.2004 (BA)
„Wenn ab Samstag, den 17. April 2004 allein vom
Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) 25 (!) Regional-züge und ab
Sonntag, den 18. April auch vom Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV)
weitere Zugver-bindungen eingestellt werden müssen, dann haben wir
das der bundesweiten Profilierungssucht des Hessischen
Ministerpräsidenten Roland Koch zu verdanken!“, kommentiert der
verkehrspolitische Sprecher von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, Mathias
Wagner die Reduzierung der Züge durch den RMV und NVV.
„Wieder einmal müssen die hessischen Bürger für die Ausflüge von
Roland Koch auf die Bundesebene bezahlen. Auf Drängen des
Ministerpräsidenten wurden Ende letzten Jahres auf Grundlage des
Koch-Steinbrück-Papieres zum so genannten Subventionsabbau im
Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat bundesweit die
Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gekürzt und
des- halb muss Hessen in diesem Jahr auf zehn Millionen Euro
Bundesmittel verzichten.
Und ohne Einschräkungen des Angebots kann der RMV und NVV einen
solchen Beitrag nicht kurzfristig erwirtschaften.“
Aus Sicht der GRÜNEN gehen deshalb die Streichungen von
Zugverbindungen beim RMV und NVV voll zu Lasten von
Ministerpräsident Roland Koch.
Als Randnotiz ist laut Mathias Wagner zu vermerken, dass sich der
zuständige Verkehrsminister Rhiel, wie schon bei den vorangegangenen
Kürzungen im Verkehrsetat im Landeshaushalt, mit keinem Wort des
Protestes meldet.
„Für uns gehört ein attraktives und leistungsfähiges Angebot von
Bussen und Bahnen zu den originären Aufgaben staatlicher
Daseinsvorsorge. Wer hier die Axt anlegt wird demnächst auch die
Ausgaben des Landes für Schulen und Hochschulen als Subvention
bezeichnen.“
Berlin:
Aktionstag zur Steigerung der Sicherheit im ÖPNV - Bilanz
Berlin, 18.04.2004 (BA/ots)
Die Unterzeichnung von Regelungen zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet
der Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zwischen
der Berliner Polizei, der Polizei des Bundes (BGS), der Deut- schen
Bahn AG, der S-Bahn Berlin GmbH und der BVG wurde umrahmt von einem
gemeinsamen Aktionstag zur Steigerung der Sicherheit im ÖPNV.
Die Sicherheitskräfte aller Partner waren an unterschiedlichen Orten
in ganz Berlin mit verschiedenen, auf lokale Gegebenheiten
abgestimmte Maßnahmen präsent.
In der Zeit von 8 Uhr bis 0 Uhr waren ca. 360 Beamte der Berliner
Polizei und rund 400 Beamte des Bundesgrenzschutzes auf diversen U-,
S- und Fernbahnhöfen, in den Zügen und auf den Vorplätzen sowie in
verschiedensten Linien der Busse und Straßenbahnen unterwegs.
Gespräche mit den Fahrgästen stießen auf allgemeines Interesse und
fanden positive Resonanz. Die Beamten standen darüber hinaus für
Auskünfte zur Verfügung und verteilten Flyer.
Im Bahnhof Friedrichstraße und Zoologischer Garten bot ein
Informations- und Präventionsstand der Polizei des Bundes den
Reisenden zahlreiche Informationen zum gemeinsamen Aktionstag, zur
Arbeit des BGS und nicht zuletzt auch zur Aufklärung vor
Taschendieben.
Während des Einsatzes überprüfte die Berliner Polizei auf den
Bahnsteigen und im Umfeld 235 Perso- nen und nahm 15 von ihnen fest.
Diverse Strafanzeigen wurden aufgenommen, unter anderem 3 Anzei- gen
wegen Beförderungserschleichung, 7 Strafanzeigen wegen Verstöße
gegen das Betäubungsmittel- gesetz und mehrere Anzeigen wegen
Beleidigung und Diebstahl. Ferner wurden zahlreiche diverse
Ordnungswidrigkeiten geahndet und 46 Platzverweise ausgesprochen.
Die Polizei des Bundes (BGS) überprüfte insgesamt 346 Personen und
nahm 4 Personen fest. Ferner wurden 2 Strafanzeigen wegen Verstoßes
gegen das Betäubungsmittelgesetz und 2 Strafanzeigen we- gen
Verstoßes gegen das Ausländer- bzw. Asylverfahrensgesetz
geschrieben.
In den frühen Morgenstunden des gestrigen Samstages konnten im
Verlauf eines Schwerpunkteinsatzes im Rahmen des Aktionstages 2
Graffitistraftäter festgenommen werden. In Zusammenarbeit mit den
Sicherheitsdiensten der Deutschen Bahn AG wurden 5 Platzverweise
ausgesprochen und durchgesetzt.
Alle Partner sind sich einig, dass dieser Tag ein Erfolg war und
dass derartige Einsätze zukünftig fortge- setzt werden sollten.
Insbesondere unter dem Aspekt der Prävention sind alle Beteiligten
mit der gezo- genen Bilanz zufrieden.
DB setzt zur Hannover Messe 2004 rund
60 Sonderzüge ein
Schnelle Verbindung mit der S-Bahn vom
Flughafen über Hauptbahnhof zur Messe
Hannover, 18.04.2004
(BA)
Die Deutsche Bahn AG setzt zur diesjährigen Hannover Messe vom
19. bis 24. April rund 60 zusätz- liche Züge ein, die alle direkt
zum EXPO- und Messebahnhof Hannover Messe/Laatzen fahren.
Die Sonderzüge kommen aus Düsseldorf, Frankfurt (Main) und Köln. Die
Ankunft dieser Züge im Messe- bahnhof in Laatzen ist morgens
zwischen 8 Uhr und 10.30 Uhr, die Rückfahrt beginnt ab 16.30 Uhr.
Zusätzlich zu den Sonderzügen halten während der Hannover Messe noch
490 fahrplanmäßige Fern- züge in Nord-Süd-Relation und umgekehrt
außerplanmäßig in Hannover Messe/Laatzen.
Auch die RegionalBahnen von Hannover
nach Bad Harzburg über Hildesheim – Goslar und die Regional-
Express-Züge zwischen Göttingen und Uelzen halten während der
Messetage zusätzlich in Laatzen.
Die schnellste Verbindung vom Flughafen zur Messe bietet die während
der Messe wieder eingerichtete S-Bahn-Verbindung S 6. Diese fährt im
30-Minuten-Takt vom Flughafen über Hannover Hauptbahnhof (Gleis 1 /
2) direkt nach Hannover Messe/Laatzen. Die Fahrzeit vom Flughafen
zum Messebahnhof beträgt 25 Minuten.
Im Hauptbahnhof in Hannover als zentraler Drehscheibe des Verkehrs
finden alle Messebesucher, die keine direkte Zugverbindung zum
Messebahnhof haben, schnellen Übergang zur S-Bahn und zu den
Regionalzügen nach Laatzen. Halbstündlich fahren die S-Bahn-Züge vom
Hauptbahnhof zum Messe- bahnhof. Die Fahrzeit beträgt 8 Minuten.
Vom Bahnhof Hannover Messe/Laatzen, während der Messe wieder mit
allen Servicefunktionen der Bahn ausgestattet, gelangt der
Messebesucher über den Skywalk direkt zum Eingang West 1 (Halle 13)
des Messegeländes.
Informationen zum Messeverkehr gibt es in den DB-Reisezentren, im
Internet unter
www.bahn.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0800 – 150
70 90 und über die kostenpflichtige Hotline 11 8 61*.
In den Reisezentren der Bahn sind ermäßigte Eintrittskarten für die
Hannover Messe erhältlich. Die Eintrittskarten gelten gleichzeitig
auch als Fahrschein im gesamten Verkehrsverbund Hannover (GVH).
Das Reisezentrum der Bahn im Informations-Centrum (IC) auf dem
Messegelände ist während der Messe täglich von 9 bis 18 Uhr und das
DB-Reisezentrum im Bahnhof Messe/Laatzen täglich von 7.45 Uhr bis
20.30 Uhr geöffnet.
*) Einmalig 0,25 EUR/15 Sek., danach 0,36
EUR/15 Sek. – ab Weiterleitung zum ReiseService 0,06 EUR/7,3 Sek.
(Blocktarife / inkl. Ust / aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)
Girls´Day auf der HANNOVER MESSE vom
19. – 24. April
Hannover, 18.04.2004 (BA)
Im
Rahmen des Zukunftskongresses
GO FOR
HIGH TECH ist das Projekt Girls´Day 2004
–Mädchenzu- kunftstag vom 19. bis 24. April auf der HANNOVER MESSE
vertreten.
Der Girls´Day-Stand in der Halle 23 wird ein breites Spektrum von
täglich wechselnden Aktivitäten für Schülerinnen im technischen und
naturwissenschaftlichen Bereich bieten.
Weitere Informationen unter
www.goforhightech.de
Görner ruft zur Teilnahme am "Girls-Day"
am 22. April auf
Noch sind Plätze in Betrieben und
Einrichtungen frei!!!
Saarbrücken, 18.04.2004 (BA)
Am
22. April findet bundesweit der 4. "Girls-Day"
(Mädchen-Zukunftstag) statt, der auch im Saarland immer stärkere
Beachtung findet. Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren sind aufgerufen,
an diesem Tag die Angebote von Unternehmen, Betrieben, Hochschulen
und Forschungseinrichtungen zu nutzen, die ihnen Einblick in
Berufsfelder ermöglichen, die sie bei ihrer Berufswahl nur selten in
Betracht ziehen.
Ministerin Dr. Regina Görner: "Der Girls-Day soll die Mädchen
ermutigen, zukunftsorientierte und besser bezahlte Berufe
anzustreben, wie z.B. im Informations- und Technologiebereich.
Denn nach wie vor entscheidet sich die große Mehrheit der Mädchen
für "typisch weibliche" Berufe. Damit schöpfen Mädchen ihre
beruflichen Möglichkeiten nur unzureichend aus, denn gerade sie
verfügen über Fähigkeiten wie Teamgeist, ganzheitliches Denken,
Kommunikations- sowie Organisations- und Koordinationstalent.
Und genau dies sind die Anforderungen, wie sie in den neuen
Berufsfeldern gefordert und von den tech- nischen Betrieben bei
ihrer Suche nach qualifiziertem Nachwuchs erwartet werden."
Im Saarland werden in diesem Jahr im Rahmen des Girls-Days
landesweit von insgesamt 36 Betrieben, Unternehmen und Institutionen
Veranstaltungen mit über 1.000 Plätzen für Mädchen angeboten, bei
denen ihnen neue Berufsfelder nicht nur theoretisch vermittelt,
sondern erlebbar gemacht werden. Dabei stehen noch freie Plätze zur
Verfügung.
Schülerinnen können für die Teilnahme am Girls-Day vom Unterricht
befreit werden. Die Schulen wurden vom Kultusministerium in einem
Schreiben entsprechend informiert. Ministerin Görner appelliert
deshalb an die Mädchen der entsprechenden Altersgruppen, die Chance
zu nutzen und bittet Eltern und Lehr- kräfte, sie bei der Suche nach
einem geeigneten Platz zu unterstützen.
Hinweise:
Ministerin Dr. Görner ist am "Girls-Day" im Saarhoo-Chat (www.saarhoo.de)
mit dabei und steht zwischen 16.00 und 17.00 Uhr für alle Fragen
rund um die Mädchen- und Frauenförderung zur Verfügung.
Informationen über freie Plätze sind abrufbar auf der
Aktionslandkarte bei
www.girls-day.de Hier finden sich auch weitere interessante
Infos für Mädchen, Eltern und Lehrkräfte rund um den "Girls-Day"
sowie alle erforderlichen Unterlagen, wie beispielsweise das
Antragsformular für die Freistellung vom Unterricht.
Erstmalig in diesem Jahr ist auch mit der Agentur ALWIS (ArbeitsLeben,
Wirtschaft, Schule) eine Koordinierungsstelle für den Girls-Day im
Saarland eingerichtet worden. Unter
www.alwis-saarland.de bzw per Mail unter
info@alwis-saarland.de können Interessierte alle erforderlichen
Organisationshilfen erhalten.
Der Girls-Day wird im Saarland außerdem unterstützt vom DGB, der
Vereinigung der saarländischen Unternehmensverbände e.V., der
Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland, dem Landesarbeitskreis
"Lobby für Mädchen und junge Frauen sowie den regionalen
Mädchenarbeitskreisen, dem Ministerium für Bildung, Kultur und
Wissenschaft und dem Landesjugendamt des Saarlandes.
Einen Überblick
über alle Aktivitäten der Bahn zum „Girls-Day 2004“ gibt es auf den
Internetseiten
www.bahn.de/konzern und
www.girls-day.de
Die komplette Liste der Kontaktadressen und Veranstaltungsorte rund
um den Girls' Day bei der Bahn könnt Ihr auch unter
www.bahn.de/kids einsehen.
Zugausfall/Busersatzverkehr auf der
Obermoselstrecke
Frankfurt a. M.,
18.04.2004 (BA)
Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Wellen und Karthaus werden auf
der Obermoselstrecke von Montag 19. April – Freitag 23. April
und von Montag, 26. April – Freitag 30. April 2004 täglich 18
Züge durch Busse der Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft (RMV) ersetzt.
Die Busse verkehren zwischen den Bahnhöfen Trier Hbf und Perl sowie
der Gegenrichtung wegen den verlängerten Fahrzeiten nach einem
Sonderfahrplan, der an den Bahnhöfen veröffentlicht ist.
Die Busse halten nach Möglichkeit am Bahnhof. Da wo dies nicht
möglich ist, finden Sie Ihre persön-liche Haltestelle in folgender
Aufstellung:
Bus-Haltestellen:
Trier Süd |
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Haltestelle
Saarstr. |
Wasserliesch |
|
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Hauptstr,
Feuerwehrhaus |
Oberbillig |
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Kirche |
Temmels |
|
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Kirchstr. |
Wehr |
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Wartehalle: Ober
der Kirch |
Besch |
|
|
Brücke an B 419 |
Außerdem kann es
während der gesamten Bauphase von Donnerstag, 15. April bis Sonntag
02. Mai 04 zu Verspätungen von bis 15 Minuten kommen. Wir
bitten dies bei der Reiseplanung zu beachten.
Weitere Informationen gibt es bei den Verkaufsstellen der Bahn und
über die Rufnummern 11861 (ge-bührenpflichtig),
0800/1507090 oder die Max-Maulwurf-Hotline 01801 629 629
(MAX MAX).
Deutsche Bahn beginnt mit
Lärmsanierung in Gerstungen
Stadt und Bahn laden zur
Informationsveranstaltung ein
Erfurt,
18.04.2004 (BA)
Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen
des Bundes“ beginnt die Bahn entlang der Bahnstrecke Erfurt–Bebra in
der Ortsdurchfahrt Gerstungen mit den Arbeiten für den Schallschutz.
Dabei können Häuser und Wohnungen, bei denen die Grenzwerte
überschritten werden, schallgedämmte Fenster und Lüfter erhalten. In
Einzelfällen wird auch eine Dämmung der Dächer vorge- nommen.
Am 28. April 2004 findet um 19:00 Uhr findet eine
Informationsveranstaltung im Bürgerzentrum im Bahnhof Gerstungen
(Gartenstraße) statt, die über Inhalt und Ablauf des
Lärmsanierungsprogramms aufklären soll. Den Bürgern von Gerstungen
wird so die Möglichkeit gegeben, sich über das Verfahren zur
Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen zu informieren. Insbesondere die
Wohngebäude entlang der Bahnstrecke (An der Ziegelhütte bis Schwarze
Weg, Ecke Grenzstraße) können von dieser Maß- nahme profitieren.
Seit 1999 stellt die Bundesregierung für die Lärmsanierung an
bestehenden Schienenwegen des Bundes jährlich Mittel in Höhe von 51
Millionen Euro zur Verfügung. Damit wurde erstmals die finanzielle
Mög- lichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang
vorhandener Schienenwege umzusetzen. Hierbei handelt es sich um eine
freiwillige Leistung des Bundes, auf die kein Rechtsanspruch
besteht.
Das Lärmsanierungsprogramm setzt sich im Wesentlichen aus einer
Kombination von so genannten aktiven und passiven
Schallschutzmaßnahmen zusammen. Unter den aktiven Maßnahmen sind an
vorderster Stelle die Schallschutzwände entlang der Strecke zu
nennen.
Wegen der für Schallschutzwände erforderlichen Planungen und
Planrechtsverfahren ist vielfach ein zeit- licher Vorlauf von mehr
als 12 Monaten notwendig. Deshalb wird zunächst der Schwerpunkt der
Maß- nahmen auf den passiven Schallschutz gelegt.
Hierbei handelt es sich um schalltechnische Verbesserungen an
Gebäuden, wie beispielsweise der Einbau von Schallschutzfenstern in
Verbindung mit schallgedämmten Lüftern oder die Dämmung von
Außenwänden und Dächern.
Die DB Netz AG wurde von der Bundesregierung mit der Umsetzung des
Lärmsanierungsprogramms betraut. Die Realisierung der Maßnahmen
erfolgt durch die DB ProjektBau GmbH mit Sitz in Köln und
Niederlassung in Berlin. Mit der Planung und Umsetzung der
notwendigen Lärmsanierungsmaßnahmen im Bereich Gerstungen
beauftragte die DB ProjektBau GmbH das Ingenieurbüro Pro-Enviro GmbH
aus Frankfurt am Main (Ansprechpartner Herr Lehmann 06196 - 90
759 72).
Mit dem
Rheinland-Pfalz-Takt zur Landesgartenschau nach Trier
Trier,
18.04.2004 (BA)
In der Zeit vom 22. April bis 24.
Oktober 2004 findet in Trier die zweite rheinland-pfälzische
Landes- gartenschau statt. Wer sich entscheidet, sein Hause Auto zu
Hause zu lassen und mit dem Rheinland-Pfalz-Takt nach Trier zu
fahren, wird bei dieser Veranstaltung mehrfach belohnt:
Für Besucher aus dem Bereich des
Verkehrsverbundes Region Trier (VRT) gilt die Eintrittskarte gleich-
zeitig als Fahrschein für alle Nahverkehrszüge und Busse im Bereich
des VRT. Wer in Rheinland Pfalz und im Saarland außerhalb des VRT
startet und mit dem Nahverkehr (RegionalExpress, RegionalBahn) der
Deutschen Bahn anreist, der nutzt seinen Einzelfahrschein einfache
Fahrt (Hinfahrt) gleich auch für die Rückfahrt. Dazu einfach den
Fahrschein am Sonderschalter im Hauptbahnhof Trier oder bei der Lan-
desgartenschau (LGS) abstempeln lassen und schon ist die Rückreise
kostenlos.
Alle Besucher der LGS, die mit der
Deutschen Bahn anreisen, erhalten ermäßigten Eintritt. Die ermäs-
sigten Eintrittskarten gibt es im Hauptbahnhof Trier gegen Vorlage
Ihrer Fahrkarte. Erwachsene 8,50 Euro, Kinder 5,00 Euro. Für alle
Besucher gilt: Mit der Eintrittskarte zur Landesgartenschau können
Sie kostenlos den direkten Shuttle Verkehr vom Trierer Hauptbahnhof
zum Ausstellungsgelände benutzen.
Besonders bequem gestaltet sich die
Anreise aus den Räumen Mainz / Bingen / Koblenz: Initiiert und
finanziert von den rheinland-pfälzischen SPNV-Zweckverbänden
verkehrt vom 1. Mai bis 26. September 2004 an jedem Sonn- und
Feiertag der Gartenschau-Express mit folgenden Halten: Mainz Hbf
(9.07 Uhr), Ingelheim (9.20 Uhr), Bingen Hbf (9.29 Uhr), Oberwesel
(9.49 Uhr), St. Goar 9.57 (Uhr), Boppard (10.09 Uhr), und Koblenz
Hbf (10.27 Uhr). Die Ankunft in Trier Hbf wird um 11.55 Uhr sein.
Zurück geht es wieder um 18.50 Uhr ab Trier Hbf mit den gleichen
Halten wie bei der Hinfahrt. Für die- sen Zug gilt ein besonderer
Pauschalpreis: Das Einzelticket inklusive Eintritt kostet ab allen
Einstiegs- bahnhöfen nur 19,90 Euro.
Noch günstiger wird es für Familien: Bis
zu 2 Erwachsene und 3 Kinder zahlen komplett sogar nur 49.90 Euro.
Die Fahrkarten für den Sonderzug werden vom Zugbegleitpersonal im
Zug verkauft. Ein Ausflug mit dem Gartenschau-Express nach Trier
eignet sich sowohl für Familien und größere Gruppen als auch für
Einzelpersonen.
Servicearbeiten
an technischen Einrichtungen verschiedener Bahnübergangsanlagen
zwischen Dülmen und Lüdinghausen
Bahnübergänge für den
Straßenverkehr gesperrt
Düsseldorf, 18.04.2004 (BA)
Die Deutsche Bahn AG führt von Dienstag, 20.04.2004 bis Freitag,
23.04.2004, jeweils von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
Instandhaltungsarbeiten an der Technik verschiedener Bahnübergänge
zwischen Dülmen und Lüdinghausen durch. Der Zugverkehr wird
durch diese Arbeiten nicht beeinträchtigt.
Wegen der Arbeiten müssen die Bahnübergänge „Bontrup“ und „Uhlenbrock“
in Dahldrup-Dernekamp für den Straßenverkehr gesperrt werden.
Umleitungen werden ausgeschildert.
22. Horber
Schienentage
Rodenbach, 18.04.2004 (BA)
Der Aufruf zur Vortragsanmeldung für die
22. Horber Schienen-Tage (17.-19. November 2004) ist erschie-
nen. Er kann im Internet abgerufen werden.
Aus diesem Anlaß wurde das Web-Angebot der Horber Schienen-Tage
komplett überarbeitet.
Mit dem Sonderzug
zum
Baumblütenfest 125. Baumblütenfest in Werder (Havel)
Berlin, 18.04.2004 (BA)
Ohne Stress und Parkplatznot das 125. Baumblütenfest in Werder
(Havel) genießen. Am 24. und 25. April sowie am 1. und 2.
Mai 2004 fahren von 10 bis 24 Uhr zusätzlich zu den planmäßigen
Zügen der RegionalExpress-Linie 1 (Frankfurt (Oder) – Berlin
– Potsdam – Brandenburg – Magdeburg) Entlastungszüge zwischen
Potsdam Hbf und Werder (Havel). Damit verdichtet sich der Takt
zwischen den beiden Städten von zwei auf drei Fahrten pro Stunde.
Wie in den Vorjahren, erreicht man an den oben genannten Tagen die
Blütenstadt auch mit zwei Regio- nalBahn-Linien.
Die Züge der RegionalBahn-Linie 21 (Griebnitzsee –Potsdam – Golm –
Wustermark) fahren ab 9 Uhr abweichend vom planmäßigen Weg nach
Werder (Havel). Die Züge der RegionalBahn-Linie 22 (Potsdam Hbf –
Berlin Schönefeld Flughafen) halten ab 9 Uhr nicht in Potsdam
Charlottenhof und Potsdam Hbf dafür in Potsdam Park Sanssouci und
Werder (Havel).
Die RegionalExpress-Züge und RegionalBahnen können mit den
Fahrausweisen des VBB-Tarifs benutzt werden. Die Reisenden werden
gebeten, die Fahrausweise für die Hin- und Rückfahrt möglichst am
Startbahnhof zu erwerben. Dies gilt insbesondere für Berliner
Umweltkarteninhaber (Tarif AB), die zwei Anschlussfahrscheine
benötigen.
Telefonische Auskünfte zu den Fahrplänen sind Montag bis Donnerstag
von 7.00 bis 18 Uhr und Freitag von 7.00 bis 16 Uhr beim Regionalen
Ansprechpartner Nahverkehr (RAN), Tel. 0331 235-6881 (Ortstarif)
erhältlich.
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