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Ein rabenschwarzes Wochenende für den ÖPNV in Hessen
Wiesbaden, 18.04.2004 (BA)
„Wenn ab Samstag, den 17. April 2004 allein vom Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) 25 (!) Regional-züge und ab Sonntag, den 18. April auch vom Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) weitere Zugver-bindungen eingestellt werden müssen, dann haben wir das der bundesweiten Profilierungssucht des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zu verdanken!“, kommentiert der verkehrspolitische Sprecher von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, Mathias Wagner die Reduzierung der Züge durch den RMV und NVV.

„Wieder einmal müssen die hessischen Bürger für die Ausflüge von Roland Koch auf die Bundesebene bezahlen. Auf  Drängen des Ministerpräsidenten wurden Ende letzten Jahres auf Grundlage des Koch-Steinbrück-Papieres zum so genannten Subventionsabbau im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat bundesweit die Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gekürzt und des- halb muss Hessen in diesem  Jahr auf zehn Millionen Euro Bundesmittel verzichten.
Und ohne Einschräkungen des Angebots kann der RMV und NVV einen solchen Beitrag nicht kurzfristig erwirtschaften.“

Aus Sicht der GRÜNEN gehen deshalb die Streichungen von Zugverbindungen beim RMV und NVV voll zu Lasten von Ministerpräsident Roland Koch.
Als Randnotiz ist laut Mathias Wagner zu vermerken, dass sich der zuständige Verkehrsminister Rhiel, wie schon bei den vorangegangenen Kürzungen im Verkehrsetat im Landeshaushalt, mit keinem Wort des Protestes meldet.
„Für uns gehört ein attraktives und leistungsfähiges Angebot von Bussen und Bahnen zu den originären Aufgaben staatlicher Daseinsvorsorge. Wer hier die Axt anlegt wird demnächst auch die Ausgaben des Landes für Schulen und Hochschulen als Subvention bezeichnen.“

Berlin: Aktionstag zur Steigerung der Sicherheit im ÖPNV - Bilanz
Berlin, 18.04.2004 (BA/ots)
Die Unterzeichnung von Regelungen zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zwischen der Berliner Polizei, der Polizei des Bundes (BGS), der Deut- schen Bahn AG, der S-Bahn Berlin GmbH und der BVG wurde umrahmt von einem gemeinsamen Aktionstag zur Steigerung der Sicherheit im ÖPNV.
Die Sicherheitskräfte aller Partner waren an unterschiedlichen Orten in ganz Berlin mit verschiedenen, auf lokale Gegebenheiten abgestimmte Maßnahmen präsent.

In der Zeit von 8 Uhr bis 0 Uhr waren ca. 360 Beamte der Berliner Polizei und rund 400 Beamte des Bundesgrenzschutzes auf diversen U-, S- und Fernbahnhöfen, in den Zügen und auf den Vorplätzen sowie in verschiedensten Linien der Busse und Straßenbahnen unterwegs.

Gespräche mit den Fahrgästen stießen auf allgemeines Interesse und fanden positive Resonanz. Die Beamten standen darüber hinaus für Auskünfte zur Verfügung und verteilten Flyer.
Im Bahnhof Friedrichstraße und Zoologischer Garten bot ein Informations- und Präventionsstand der Polizei des Bundes den Reisenden zahlreiche Informationen zum gemeinsamen Aktionstag, zur Arbeit des BGS und nicht zuletzt auch zur Aufklärung vor Taschendieben.

Während des Einsatzes überprüfte die Berliner Polizei auf den Bahnsteigen und im Umfeld 235 Perso- nen und nahm 15 von ihnen fest. Diverse Strafanzeigen wurden aufgenommen, unter anderem 3 Anzei- gen wegen Beförderungserschleichung, 7 Strafanzeigen wegen Verstöße gegen das Betäubungsmittel- gesetz und mehrere Anzeigen wegen Beleidigung und Diebstahl. Ferner wurden zahlreiche diverse Ordnungswidrigkeiten geahndet und 46 Platzverweise ausgesprochen.

Die Polizei des Bundes (BGS) überprüfte insgesamt 346 Personen und nahm 4 Personen fest. Ferner wurden 2 Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und 2 Strafanzeigen we- gen Verstoßes gegen das Ausländer- bzw. Asylverfahrensgesetz geschrieben.

In den frühen Morgenstunden des gestrigen Samstages konnten im Verlauf eines Schwerpunkteinsatzes im Rahmen des Aktionstages 2 Graffitistraftäter festgenommen werden. In Zusammenarbeit mit den Sicherheitsdiensten der Deutschen Bahn AG wurden 5 Platzverweise ausgesprochen und durchgesetzt.
Alle Partner sind sich einig, dass dieser Tag ein Erfolg war und dass derartige Einsätze zukünftig fortge- setzt werden sollten. Insbesondere unter dem Aspekt der Prävention sind alle Beteiligten mit der gezo- genen Bilanz zufrieden.

DB setzt zur Hannover Messe 2004 rund 60 Sonderzüge ein
Schnelle Verbindung mit der S-Bahn vom Flughafen über Hauptbahnhof zur Messe
Hannover, 18.04.2004 (BA)
Die Deutsche Bahn AG setzt zur diesjährigen Hannover Messe vom 19. bis 24. April rund 60 zusätz- liche Züge ein, die alle direkt zum EXPO- und Messebahnhof Hannover Messe/Laatzen fahren.
Die Sonderzüge kommen aus Düsseldorf, Frankfurt (Main) und Köln. Die Ankunft dieser Züge im Messe- bahnhof in Laatzen ist morgens zwischen 8 Uhr und 10.30 Uhr, die Rückfahrt beginnt ab 16.30 Uhr.

Zusätzlich zu den Sonderzügen halten während der Hannover Messe noch 490 fahrplanmäßige Fern- züge in Nord-Süd-Relation und umgekehrt außerplanmäßig in Hannover Messe/Laatzen.

Auch die RegionalBahnen von Hannover nach Bad Harzburg über Hildesheim – Goslar und die Regional- Express-Züge zwischen Göttingen und Uelzen halten während der Messetage zusätzlich in Laatzen.

Die schnellste Verbindung vom Flughafen zur Messe bietet die während der Messe wieder eingerichtete S-Bahn-Verbindung S 6. Diese fährt im 30-Minuten-Takt vom Flughafen über Hannover Hauptbahnhof (Gleis 1 / 2) direkt nach Hannover Messe/Laatzen. Die Fahrzeit vom Flughafen zum Messebahnhof beträgt 25 Minuten.

Im Hauptbahnhof in Hannover als zentraler Drehscheibe des Verkehrs finden alle Messebesucher, die keine direkte Zugverbindung zum Messebahnhof haben, schnellen Übergang zur S-Bahn und zu den Regionalzügen nach Laatzen. Halbstündlich fahren die S-Bahn-Züge vom Hauptbahnhof zum Messe- bahnhof. Die Fahrzeit beträgt 8 Minuten.

Vom Bahnhof Hannover Messe/Laatzen, während der Messe wieder mit allen Servicefunktionen der Bahn ausgestattet, gelangt der Messebesucher über den Skywalk direkt zum Eingang West 1 (Halle 13) des Messegeländes.

Informationen zum Messeverkehr gibt es in den DB-Reisezentren, im Internet unter www.bahn.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0800 – 150 70 90 und über die kostenpflichtige Hotline 11 8 61*.

In den Reisezentren der Bahn sind ermäßigte Eintrittskarten für die Hannover Messe erhältlich. Die Eintrittskarten gelten gleichzeitig auch als Fahrschein im gesamten Verkehrsverbund Hannover (GVH).

Das Reisezentrum der Bahn im Informations-Centrum (IC) auf dem Messegelände ist während der Messe täglich von 9 bis 18 Uhr und das DB-Reisezentrum im Bahnhof Messe/Laatzen täglich von 7.45 Uhr bis 20.30 Uhr geöffnet.

*) Einmalig 0,25 EUR/15 Sek., danach 0,36 EUR/15 Sek. – ab Weiterleitung zum ReiseService 0,06 EUR/7,3 Sek. (Blocktarife / inkl. Ust / aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)

Girls´Day auf der HANNOVER MESSE vom 19. – 24. April
Hannover, 18.04.2004 (BA)
Im Rahmen des Zukunftskongresses GO FOR HIGH TECH ist das Projekt Girls´Day 2004 –Mädchenzu- kunftstag vom 19. bis 24. April auf der HANNOVER MESSE vertreten.
Der Girls´Day-Stand in der Halle 23 wird ein breites Spektrum von täglich wechselnden Aktivitäten für Schülerinnen im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich bieten.
Weitere Informationen unter www.goforhightech.de

Görner ruft zur Teilnahme am "Girls-Day" am 22. April auf
Noch sind Plätze in Betrieben und Einrichtungen frei!!!
Saarbrücken, 18.04.2004 (BA)
Am 22. April findet bundesweit der 4. "Girls-Day" (Mädchen-Zukunftstag) statt, der auch im Saarland immer stärkere Beachtung findet. Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren sind aufgerufen, an diesem Tag die Angebote von Unternehmen, Betrieben, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu nutzen, die ihnen Einblick in Berufsfelder ermöglichen, die sie bei ihrer Berufswahl nur selten in Betracht ziehen.
Ministerin Dr. Regina Görner: "Der Girls-Day soll die Mädchen ermutigen, zukunftsorientierte und besser bezahlte Berufe anzustreben, wie z.B. im Informations- und Technologiebereich.
Denn nach wie vor entscheidet sich die große Mehrheit der Mädchen für "typisch weibliche" Berufe. Damit schöpfen Mädchen ihre beruflichen Möglichkeiten nur unzureichend aus, denn gerade sie verfügen über Fähigkeiten wie Teamgeist, ganzheitliches Denken, Kommunikations- sowie Organisations- und Koordinationstalent.
Und genau dies sind die Anforderungen, wie sie in den neuen Berufsfeldern gefordert und von den tech- nischen Betrieben bei ihrer Suche nach qualifiziertem Nachwuchs erwartet werden."

Im Saarland werden in diesem Jahr im Rahmen des Girls-Days landesweit von insgesamt 36 Betrieben, Unternehmen und Institutionen Veranstaltungen mit über 1.000 Plätzen für Mädchen angeboten, bei denen ihnen neue Berufsfelder nicht nur theoretisch vermittelt, sondern erlebbar gemacht werden. Dabei stehen noch freie Plätze zur Verfügung.
Schülerinnen können für die Teilnahme am Girls-Day vom Unterricht befreit werden. Die Schulen wurden vom Kultusministerium in einem Schreiben entsprechend informiert. Ministerin Görner appelliert deshalb an die Mädchen der entsprechenden Altersgruppen, die Chance zu nutzen und bittet Eltern und Lehr- kräfte, sie bei der Suche nach einem geeigneten Platz zu unterstützen.


Hinweise:
Ministerin Dr. Görner ist am "Girls-Day" im Saarhoo-Chat (www.saarhoo.de) mit dabei und steht zwischen 16.00 und 17.00 Uhr für alle Fragen rund um die Mädchen- und Frauenförderung zur Verfügung.

Informationen über freie Plätze sind abrufbar auf der Aktionslandkarte bei www.girls-day.de Hier finden sich auch weitere interessante Infos für Mädchen, Eltern und Lehrkräfte rund um den "Girls-Day" sowie alle erforderlichen Unterlagen, wie beispielsweise das Antragsformular für die Freistellung vom Unterricht.

Erstmalig in diesem Jahr ist auch mit der Agentur ALWIS (ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule) eine Koordinierungsstelle für den Girls-Day im Saarland eingerichtet worden. Unter www.alwis-saarland.de bzw per Mail unter info@alwis-saarland.de können Interessierte alle erforderlichen Organisationshilfen erhalten.
Der Girls-Day wird im Saarland außerdem unterstützt vom DGB, der Vereinigung der saarländischen Unternehmensverbände e.V., der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland, dem Landesarbeitskreis "Lobby für Mädchen und junge Frauen sowie den regionalen Mädchenarbeitskreisen, dem Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft und dem Landesjugendamt des Saarlandes.

Einen Überblick über alle Aktivitäten der Bahn zum „Girls-Day 2004“ gibt es auf den Internetseiten www.bahn.de/konzern und www.girls-day.de
Die komplette Liste der Kontaktadressen und Veranstaltungsorte rund um den Girls' Day bei der Bahn könnt Ihr auch unter www.bahn.de/kids einsehen.

Zugausfall/Busersatzverkehr auf der Obermoselstrecke
Frankfurt a. M., 18.04.2004 (BA)
Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Wellen und Karthaus werden auf der Obermoselstrecke von Montag 19. April – Freitag 23. April und von Montag, 26. April – Freitag 30. April 2004 täglich 18 Züge durch Busse der Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft (RMV) ersetzt.
Die Busse verkehren zwischen den Bahnhöfen Trier Hbf und Perl sowie der Gegenrichtung wegen den verlängerten Fahrzeiten nach einem Sonderfahrplan, der an den Bahnhöfen veröffentlicht ist.
Die Busse halten nach Möglichkeit am Bahnhof. Da wo dies nicht möglich ist, finden Sie Ihre persön-liche Haltestelle in folgender Aufstellung:

Bus-Haltestellen:

Trier Süd

 

 

Haltestelle Saarstr.

Wasserliesch

 

 

Hauptstr, Feuerwehrhaus

Oberbillig

 

 

Kirche

Temmels

 

 

Kirchstr.

Wehr

 

 

Wartehalle: Ober der Kirch

Besch

 

 

Brücke an B 419

Außerdem kann es während der gesamten Bauphase von Donnerstag, 15. April bis Sonntag 02. Mai 04 zu Verspätungen von bis 15 Minuten kommen. Wir bitten dies bei der Reiseplanung zu beachten.
Weitere Informationen gibt es bei den Verkaufsstellen der Bahn und über die Rufnummern 11861 (ge-bührenpflichtig), 0800/1507090 oder die Max-Maulwurf-Hotline 01801 629 629 (MAX MAX)
.

Deutsche Bahn beginnt mit Lärmsanierung in Gerstungen
Stadt und Bahn laden zur Informationsveranstaltung ein
Erfurt, 18.04.2004 (BA)
Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ beginnt die Bahn entlang der Bahnstrecke Erfurt–Bebra in der Ortsdurchfahrt Gerstungen mit den Arbeiten für den Schallschutz. Dabei können Häuser und Wohnungen, bei denen die Grenzwerte überschritten werden, schallgedämmte Fenster und Lüfter erhalten. In Einzelfällen wird auch eine Dämmung der Dächer vorge- nommen.

Am 28. April 2004 findet um 19:00 Uhr findet eine Informationsveranstaltung im Bürgerzentrum im Bahnhof Gerstungen (Gartenstraße) statt, die über Inhalt und Ablauf des Lärmsanierungsprogramms aufklären soll. Den Bürgern von Gerstungen wird so die Möglichkeit gegeben, sich über das Verfahren zur Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen zu informieren. Insbesondere die Wohngebäude entlang der Bahnstrecke (An der Ziegelhütte bis Schwarze Weg, Ecke Grenzstraße) können von dieser Maß- nahme profitieren.

Seit 1999 stellt die Bundesregierung für die Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes jährlich Mittel in Höhe von 51 Millionen Euro zur Verfügung. Damit wurde erstmals die finanzielle Mög- lichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes, auf die kein Rechtsanspruch besteht.

Das Lärmsanierungsprogramm setzt sich im Wesentlichen aus einer Kombination von so genannten aktiven und passiven Schallschutzmaßnahmen zusammen. Unter den aktiven Maßnahmen sind an vorderster Stelle die Schallschutzwände entlang der Strecke zu nennen.
Wegen der für Schallschutzwände erforderlichen Planungen und Planrechtsverfahren ist vielfach ein zeit- licher Vorlauf von mehr als 12 Monaten notwendig. Deshalb wird zunächst der Schwerpunkt der Maß- nahmen auf den passiven Schallschutz gelegt.
Hierbei handelt es sich um schalltechnische Verbesserungen an Gebäuden, wie beispielsweise der Einbau von Schallschutzfenstern in Verbindung mit schallgedämmten Lüftern oder die Dämmung von Außenwänden und Dächern.

Die DB Netz AG wurde von der Bundesregierung mit der Umsetzung des Lärmsanierungsprogramms betraut. Die Realisierung der Maßnahmen erfolgt durch die DB ProjektBau GmbH mit Sitz in Köln und Niederlassung in Berlin. Mit der Planung und Umsetzung der notwendigen Lärmsanierungsmaßnahmen im Bereich Gerstungen beauftragte die DB ProjektBau GmbH das Ingenieurbüro Pro-Enviro GmbH aus Frankfurt am Main (Ansprechpartner Herr Lehmann 06196 - 90 759 72).

Mit dem Rheinland-Pfalz-Takt zur Landesgartenschau nach Trier
Trier, 18.04.2004 (BA)
In der Zeit vom 22. April bis 24. Oktober 2004 findet in Trier die zweite rheinland-pfälzische Landes- gartenschau statt. Wer sich entscheidet, sein Hause Auto zu Hause zu lassen und mit dem Rheinland-Pfalz-Takt nach Trier zu fahren, wird bei dieser Veranstaltung mehrfach belohnt:

Für Besucher aus dem Bereich des Verkehrsverbundes Region Trier (VRT) gilt die Eintrittskarte gleich- zeitig als Fahrschein für alle Nahverkehrszüge und Busse im Bereich des VRT. Wer in Rheinland Pfalz und im Saarland außerhalb des VRT startet und mit dem Nahverkehr (RegionalExpress, RegionalBahn) der Deutschen Bahn anreist, der nutzt seinen Einzelfahrschein einfache Fahrt (Hinfahrt) gleich auch für die Rückfahrt. Dazu einfach den Fahrschein am Sonderschalter im Hauptbahnhof Trier oder bei der Lan- desgartenschau (LGS) abstempeln lassen und schon ist die Rückreise kostenlos.

Alle Besucher der LGS, die mit der Deutschen Bahn anreisen, erhalten ermäßigten Eintritt. Die ermäs- sigten Eintrittskarten gibt es im Hauptbahnhof Trier gegen Vorlage Ihrer Fahrkarte. Erwachsene 8,50 Euro, Kinder 5,00 Euro. Für alle Besucher gilt: Mit der Eintrittskarte zur Landesgartenschau können Sie kostenlos den direkten Shuttle Verkehr vom Trierer Hauptbahnhof zum Ausstellungsgelände benutzen.

Besonders bequem gestaltet sich die Anreise aus den Räumen Mainz / Bingen / Koblenz: Initiiert und finanziert von den rheinland-pfälzischen SPNV-Zweckverbänden verkehrt vom 1. Mai bis 26. September 2004 an jedem Sonn- und Feiertag der Gartenschau-Express mit folgenden Halten: Mainz Hbf (9.07 Uhr), Ingelheim (9.20 Uhr), Bingen Hbf (9.29 Uhr), Oberwesel (9.49 Uhr), St. Goar 9.57 (Uhr), Boppard (10.09 Uhr), und Koblenz Hbf (10.27 Uhr). Die Ankunft in Trier Hbf wird um 11.55 Uhr sein.
Zurück geht es wieder um 18.50 Uhr ab Trier Hbf mit den gleichen Halten wie bei der Hinfahrt. Für die- sen Zug gilt ein besonderer Pauschalpreis: Das Einzelticket inklusive Eintritt kostet ab allen Einstiegs- bahnhöfen nur 19,90 Euro.


Noch günstiger wird es für Familien: Bis zu 2 Erwachsene und 3 Kinder zahlen komplett sogar nur 49.90 Euro. Die Fahrkarten für den Sonderzug werden vom Zugbegleitpersonal im Zug verkauft. Ein Ausflug mit dem Gartenschau-Express nach Trier eignet sich sowohl für Familien und größere Gruppen als auch für Einzelpersonen.

Servicearbeiten an technischen Einrichtungen verschiedener Bahnübergangsanlagen zwischen Dülmen und Lüdinghausen
Bahnübergänge für den Straßenverkehr gesperrt
Düsseldorf, 18.04.2004 (BA)
Die Deutsche Bahn AG führt von Dienstag, 20.04.2004 bis Freitag, 23.04.2004, jeweils von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Instandhaltungsarbeiten an der Technik verschiedener Bahnübergänge zwischen Dülmen und Lüdinghausen durch. Der Zugverkehr wird durch diese Arbeiten nicht beeinträchtigt.
Wegen der Arbeiten müssen die Bahnübergänge „Bontrup“ und „Uhlenbrock“ in Dahldrup-Dernekamp für den Straßenverkehr gesperrt werden. Umleitungen werden ausgeschildert.

22. Horber Schienentage
Rodenbach, 18.04.2004 (BA)
Der Aufruf zur Vortragsanmeldung für die 22. Horber Schienen-Tage (17.-19. November 2004) ist erschie- nen. Er kann im Internet abgerufen werden.
Aus diesem Anlaß wurde das Web-Angebot der Horber Schienen-Tage komplett überarbeitet.

Mit dem Sonderzug zum
Baumblütenfest 125. Baumblütenfest in Werder (Havel)

Berlin, 18.04.2004 (BA)
Ohne Stress und Parkplatznot das 125. Baumblütenfest in Werder (Havel) genießen. Am 24. und 25. April sowie am 1. und 2. Mai 2004 fahren von 10 bis 24 Uhr zusätzlich zu den planmäßigen Zügen der RegionalExpress-Linie 1 (Frankfurt (Oder) – Berlin – Potsdam – Brandenburg – Magdeburg) Entlastungszüge zwischen Potsdam Hbf und Werder (Havel). Damit verdichtet sich der Takt zwischen den beiden Städten von zwei auf drei Fahrten pro Stunde.

Wie in den Vorjahren, erreicht man an den oben genannten Tagen die Blütenstadt auch mit zwei Regio- nalBahn-Linien.
Die Züge der RegionalBahn-Linie 21 (Griebnitzsee –Potsdam – Golm – Wustermark) fahren ab 9 Uhr abweichend vom planmäßigen Weg nach Werder (Havel). Die Züge der RegionalBahn-Linie 22 (Potsdam Hbf – Berlin Schönefeld Flughafen) halten ab 9 Uhr nicht in Potsdam Charlottenhof und Potsdam Hbf dafür in Potsdam Park Sanssouci und Werder (Havel).

Die RegionalExpress-Züge und RegionalBahnen können mit den Fahrausweisen des VBB-Tarifs benutzt werden. Die Reisenden werden gebeten, die Fahrausweise für die Hin- und Rückfahrt möglichst am Startbahnhof zu erwerben. Dies gilt insbesondere für Berliner Umweltkarteninhaber (Tarif AB), die zwei Anschlussfahrscheine benötigen.
Telefonische Auskünfte zu den Fahrplänen sind Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 18 Uhr und Freitag von 7.00 bis 16 Uhr beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr (RAN), Tel. 0331 235-6881 (Ortstarif) erhältlich.


 
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