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Bahnaktuell - Letzte Änderung: Donnerstag, 31. Januar 2008


VRS präsentiert sich mit geballter Fachkenntnis auf der railtec 2007
Fachmesse vom 12. bis 14. November in Dortmund
Köln/Dortmund, 11.11.2007 (BA)
Mit geballter Fachkenntnis präsentiert sich der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) auf der diesjährigen bahn- wirtschaftlichen Fachmesse „railtec" in Dortmund. Von Montag bis Mittwoch kommender Woche können sich Besucher/innen dort über viele Neuigkeiten auch aus dem Verbundgebiet an Rhein und Sieg informieren.

Der VRS präsentiert sich auf der railtec sowohl als Zweckverband im Forum Nahverkehr als auch gemeinsam mit dem Aachener Verkehrs-Verbund auf einem gemeinsamen Stand des in Gründung befindlichen, gemein- samen Zweckverbandes „Nahverkehr Rheinland“ (NVR). Neben der Präsentation aktueller Aktivitäten an den jeweiligen Messeständen runden Vorträge und Podiumsdiskussionen das Informationsangebot des VRS ab.

VRS-Vorträge und Diskussionen auf der railtec im Überblick:

  • Montag, 12.11.07, 10.00 bis 10.30 Uhr: VRS-Tarif: Eine Stadt-ein Tarif-eine Erfolgsgeschichte, Halle 4
  • Montag, 12.11.07, 14.00 bis 14.30 Uhr: Der NRW-Tarifberater, Halle 4
  • Montag, 12.11.07 15 bis 16 Uhr, Podiumsdiskussion: Gestaltung von Verkehrsvorträgen, Halle 4
  • Dienstag, 13.11.07, 12.15 bis 13 Uhr: Aktiv60 Ticket: Von der Produktentwicklung bis zur Marktein- führung, Vortrag und Diskussion. Halle 4.
    13.30 bis 14.45 Impulsvortrag zu Podiumsdiskussion zum Wettbewerb im SPNV: Nettoverträge. Halle 3b, Forum Nordrhein-Westfalen
  • Mittwoch, 14.11.07, 10.30 bis 12 Uhr, Forum 7: Kommunen unter Dauerdruck – Wie viele Bahnen und Busse können wir uns noch leisten? Kongress, Halle 3 a
  • Mittwoch, 14.11.07, 12.45 bis 13.15, Vortrag: IMAS – Neue zur automatischen Erstellung von thematischen Karten. Halle 4


railtec: Gleiche Chancen oder Diskriminierung?
Essen, 09.11.2007 (BA)
Ein fairer Wettbewerb erfordert vor allem eines: gleiche Ausgangs- und Rahmenbedingungen. In welchem Maße diese Forderung beim Wettbewerb auf der Schiene in Deutschland bereits erfüllt ist oder nicht, diskutieren Ver- treter von DB, privaten Bahnen und Verbänden mit Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, beim Kongressforum „Gleiche Chancen für alle – wie kann der freie Zugang zum Netz geregelt werden?“ am Mittwoch, 14. November, um 12.45 Uhr.

Seit Januar 2006 hat die Bundesnetzagentur auch die Aufsicht über das Eisenbahnwesen in Deutschland über- nommen. Für die am Markt tätigen Unternehmen lautet eine zentrale Frage: Wie viel oder wenig Regulierung ist überhaupt nötig, um Chancengleichheit zu gewährleisten?
„Es ist schwierig, eine konkrete Grenze zu benennen. Die Regulierung darf aber nicht dazu führen, dass unter- nehmerische durch behördliche Entscheidungen ersetzt werden. Eine übermäßige Regulierung verhindert außer- dem Investitionen“, stellt Joachim Fried, Konzernbevollmächtigter für europäische Angelegenheiten und Wett- bewerb der DB, klar.
Auch das Netzwerk Privatbahnen hat konkrete Vorstellungen, wie der Vorsitzende, Hartmut Gasser, erläutert: „Monopole bedürfen der Kontrolle bezüglich Entgelte, Netzzugang und Kapazität. Wenn die Deutsche Bahn mit Infrastruktur – also integriert – privatisiert wird, braucht man eine tiefgehende Regulierung und Kapazitäts- kontrolle. Der freie Netzzugang braucht eine Trennung der Infrastruktur vom Transport.“

Bei der #railtec wird die Frage des Netzzugangs auch mit Blick auf andere Länder und die Erwartungen euro- päischer Bahnunternehmen diskutiert. Daran beteiligen sich neben Joachim Fried und Hartmut Gasser auch Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, Monika Heiming, Generalsekretärin der europäischen Güter- verkehrsvereinigung ERFA, Dr. János Berényi, Präsident der Vereinigung ungarischer Eisenbahnen, Thomas Schlipköther, Mitglied des Vorstandes Duisburger Hafen AG und Dr. Wolf-Rüdiger Gorka, Geschäftsführer der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen.
Das komplette Kongressprogramm der #railec2007 finden Sie
hier.


Partnerland Ungarn zu Gast bei der #railtec2007
Essen, 26.10.2007 (BA)
Beispielhaft für die neuen EU-Mitgliedsländer dokumentiert der ungarische Bahnsektor den vielfältigen Wandel: Neue Strukturen, Modernisierung und Privatisierung sind dabei nur einige Stichworte. Als Partnerland der #railtec2007 präsentiert Ungarn seinen Bahnmarkt im Rahmen von Messe und Kongress mit hochkarätigen Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft.

Ungarn verfügt zwar über ein dichtes Schienennetz, doch von den rund 7.700 Trassenkilometern ist nur ein knappes Drittel elektrifiziert. Die Modernisierung der Infrastruktur steht daher ganz oben auf der Agenda der ungarischen Eisenbahnpolitik. Für das Regierungsprogramm „Neues Ungarn“ zur Entwicklung eines modernen Verkehrssystems auf hohem Niveau stehen insgesamt 6,8 Mrd. Euro zur Verfügung. Durch EU-Finanzmittel eröffnet sich die Möglichkeit zur Entwicklung von 500 Kilometern Eisenbahnstrecke. Vorrang haben dabei die vier transeuropäischen Korridore, die durch das Land führen. Das Ziel der erheblichen Investitionen ist ebenso klar wie ehrgeizig: Ungarn will so schnell wie möglich Anschluss an europäische Standards finden, um sich als Drehscheibe für den Warentransport nach Süd- und Osteuropa zu etablieren.

Den ungarischen Bahnmarkt und seine Akteure können Besucher der #railtec am großen Gemeinschaftsstand des Landes in Halle 3B kennen lernen. Hier sind die Staatsbahn MÁV mit ihren verschiedenen Sparten, mehrere Mitgliedsunternehmen der Vereinigung Ungarischer Eisenbahnen sowie verschiedene Zulieferer vor Ort. Darüber hinaus beteiligen sich führende Vertreter der ungarischen Verkehrsbranche und -politik an den Diskussions- runden im Rahmen des Kongresses. So bringt sich Staatssekretär Balázs Felsmann in das Eröffnungsforum zur Mobilität Europas ein, Tamás Kozák, CEO von MÁV Cargo und István Heinczinger, MÁV-Generaldirektor kommen bei Kongressforen zum grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr zu Wort, und Dr. János Berényi, Präsident der Vereinigung Ungarischer Eisenbahnen, diskutiert mit beim Forum zum freien Netzzugang.

Hier finden Sie weitere Informationen zum ungarischen Bahnmarkt und zu den ungarischen Ausstellern der #railtec2007.


#railtec2007: Mit der Test Chipkarte zum Check-In/Check-Out
Essen, 19.10.2007 (BA)
Auf besonders anschauliche Weise demonstriert der so genannte eTicket-Parcours die vielfältigen Anwendungs- möglichkeiten des elektronischen Fahrgeldmanagements (EFM):
An den Ständen von elf Unternehmen können Messebesucher mit einer Test-Chipkarte Systeme wie die auto- matisierte Fahrpreisfindung mit Check-In/Check-Out, automatische Ticketerfassung, eKontrolle oder Handy- Ticket ausprobieren. An dieser außergewöhnlichen Form der Präsentation beteiligen sich führende Hersteller technischer Systeme: Atron, Elgeba, Höft & Wessel, ICA Traffic, Init, Scheidt & Bachmann, Siemens VDO, Telefunken ID Systems, Lufthansa Systems, T-Systems und Systemtechnik Sömmerda stellen aktuelle Kom- ponenten und Verfahren vor.
So zeigt etwa Telefunken ID Systems in einem Linienbus der Stadtwerke Remscheid, wie der elektronisch kontrollierte Vordereinstieg mit Hilfe der Near Field Communiation (NFC) per Funk funktioniert. Dabei werden die Chipkartentickets der Fahrgäste kontaktlos per NFC-Handy und Lesegerät geprüft, einschließlich eines Ab- gleichs mit der aktuellen Liste gesperrter Tickets.

Alle im Parcours gezeigten Anwendungen basieren auf der VDV-Kernapplikation, dem einheitlichen technischen Standard für das elektronische Fahrgeldmanagement in Deutschland. Für die Umsetzung der Kernapplikation in Nordrhein-Westfalen ist das KompetenzCenter EFM verantwortlich, das beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in Gelsenkirchen angesiedelt ist. Auf der #railtec gibt das KompetenzCenter am Stand des VRR auf dem Forum Nahverkehr in Halle 4 die Test-Chipkarten für den eTicket-Parcours aus.


Internationaler Bahngipfel thematisiert Europäischen Güterverkehr
Essen, 12.10.2007 (BA)
Zum traditionellen Bahngipfel im Rahmen der #railtec2007 am 12. November kommen Verkehrsminister und Bahnchefs verschiedener europäischer Länder zusammen. An dem informellen Treffen nehmen neben dem deutschen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee mit seinem Amtskollegen aus Ungarn Petar Mutafchiev aus Bulgarien, Camiel Eurlings aus den Niederlanden und Vojtech Kocourek aus Tschechien vier europäische Verkehrsminister bzw. Vizeminister teil.
Mit dabei sind unter anderem DB-Chef Hartmut Mehdorn, István Heinczinger, Generaldirektor der ungarischen Staatsbahn MÁV, Marc Descheemaecker, CEO der belgischen Eisenbahngesellschaft SNCB/NMBS sowie Oleg Petkov, Generaldirektor der bulgarischen Staatsbahn BDZ EAD und Anton Ginev, Generaldirektor der Infra- strukturgesellschaft NRIC. Organisiert wird das Treffen in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft der Euro- päischen Bahnen (CER), deshalb beteiligen sich auch CER-Generaldirektor Dr. Johannes Ludewig sowie weitere Spitzenvertreter der Branche. Sie alle wollen in Dortmund aktuelle Fragen zum internationalen Güter- verkehr in Europa und dem Ausbau der Schienenverkehrskorridore diskutieren. Mit dem internationalen Bahn- gipfel setzt die #railtec2007 erneut politische Akzente und bringt den Dialog auf höchster europäischer Ebene voran.


#railtec: Prominent besetzte Diskussionsrunden beim Kongress
Essen, 05.10.3007 (BA)
Der verkehrspolitische Kongress der #railtec verspricht interessante Diskussionsrunden auf hohem fachlichem Niveau. Internationale Spitzenvertreter verschiedener Disziplinen beteiligen sich an den insgesamt neun Foren. So kommen beim Eröffnungsforum „Schiene, Straße, Luft, Wasser – Auf welchem Weg leibt Europa mobil?“ nach einer Begrüßung durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers der deutsche und der ungarische Verkehrsminister, Wolfgang Tiefensee und János Kóka, mit Bahnchef Hartmut Mehdorn und VDV-Präsident Günter Elste sowie mit Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender von Lufthansa Cargo und Klaus- Michael Nagel, Verwaltungsratspräsident von Kühne + Nagel, als Vertreter der Verkehrsträger Luft und Straße zusammen.

Bei den folgenden acht Foren bringen sich zahlreiche weitere prominente Teilnehmer in die Podiumsdiskus- sionen ein. Beispielsweise beteiligen sich Dr. Luca Ronzoni, Präsident der europäischen Schiengüterverkehrs- vereinigung ERFA und Jan Scherp als Vertreter der Europäischen Kommission am Meinungsaustausch zu einheitlichen Standards im internationalen Schienengüterverkehr, beim Forum zu den Erfolgen bahntechnischer Innovationen aus Deutschland auf internationalen Märkten kommen unter anderem Dr. Roman Müller, Vize- präsident Vertrieb Deutschland bei Bombardier Transportation und Dr. Martin Hüttemann, Geschäftsführer von Tiefenbach, zu Wort. Dr. Axel Sondermann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Veolia Verkehr und Dr. Gerhard Langemeyer als stellvertretender Präsident des deutschen Städtetages bringen sich in die Debatte um die Finanzierungsmöglichkeiten für den ÖPNV ein. Und Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, erörtert unter anderem mit Helmut Gasser, Vorsitzender des Netzwerks Privatbahnen und Joachim Fried, Konzernbevollmächtigter für europäische Angelegenheiten und Wettbewerb bei der DB, die Spielregeln und Probleme des freien Netzzugangs.

Die Termine, Teilnehmer und Inhalte aller Kongressforen können Sie hier im aktuellen Kongressprogramm nach- lesen.


Für den Rundum gelungenen Messebesuch:
Das VIP-Ticket der railtec2007
Essen, 02.10.2007 (BA)
Nutzen Sie Ihre Zeit auf der #railtec2007 besonders intensiv: Mit dem VIP-Ticket haben Sie nicht nur an allen drei Tagen Zutritt zur Messe und können alle neun Kongressforen besuchen, Sie profitieren zudem von zusätz- lichen praktischen Services: Sie haben Zugang zur exklusiven VIP-Lounge in Halle 2, die Gelegenheit zu inten- siven Gesprächen in angenehm ruhiger Atmosphäre bietet und mit gastronomischer Versorgung für das leibliche Wohl sorgt. Sie sind außerdem eingeladen, an hochkarätig besetzten Gesprächsrunden zu verschiedenen Themen im kleinen Kreis teilnehmen. Bei Bedarf stehen Ihnen Besprechungsräume und Büroservices zur Ver- fügung, und Sie erhalten gratis ein 12-wöchiges Abonnement der Financial Times Deutschland (FTD), die Medienpartner der #railtec ist.

Darüber hinaus erleben Sie mit dem eindrucksvollen Festabend der #railtec2007 am 13. November auch den atmosphärischen Höhepunkt der Kongressmesse. Die Veranstaltung, die ein außergewöhnliches Unterhaltungs- programm mit einem mehrgängigen Menü verbindet, ist bereits ausverkauft. Als VIP-Ticket-Inhaber sind Sie mit dabei, wenn internationale Artisten, Musiker und Tänzer die Show "Swing Station" auf die Bühne bringen, die eigens für diesen Abend konzipiert wurde.

Ihr VIP-Ticket mit dem umfangreichen Leistungspaket können Sie hier online buchen.


Mobilität in Europa: Kongressmesse #railtec zum 6. Mal in Dortmund
Düsseldorf, 02.10.2007 (BA)
Vom 12. bis 14. November 2007 findet in Dortmund die internationale Kongressmesse #railtec2007 statt. Thematische Schwerpunkte der neun Kongressforen sind in diesem Jahr intermodale Lösungen für die Mobilität von Menschen und Gütern in Europa und Fragen zu Regulierung und Wettbewerb. Spitzenvertreter nicht nur der Eisenbahnen, sondern verschiedener Verkehrsträger aus ganz Europa haben zugesagt. Fünf europäische Ver- kehrs-minister beziehungsweise Vizeminister treffen sich im Rahmen der #railtec 2007 zu einem informellen Bahngipfel.

„Mobilität wird sich in Zukunft immer weniger auf eines der Verkehrsmittel Schiene, Straße, Wasser und Luft beschränken. Wir wollen über den Tellerrand hinaus blicken und Mobilität intermodal, interdisziplinär und euro- paweit betrachten“, erklärte der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke. „Die #railtec2007 wird Impulse setzen, weil sie erstmals nicht nur die Partner im System Schiene, sondern Vertreter nahezu aller Verkehrsträger zur Diskussion vereint.“

Der verkehrspolitische Kongress der #railtec startet mit einem hochrangig besetzten Eröffnungsforum zur zentralen Frage „Schiene, Straße, Luft, Wasser – Auf welchem Weg bleibt Europa mobil?“. Neben Bundesver- kehrs-minister Wolfgang Tiefensee und seinem ungarischen Amtskollegen János Kóka sitzen auf dem Podium prominente Vertreter der Verkehrswirtschaft wie Hartmut Mehdorn (Vorstandsvorsitzender der DB AG), Günter Elste (Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen VDV), Klaus-Michael Kühne (Verwaltungsrats- präsident der Kühne + Nagel International AG) und Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Cargo AG.

In acht weiteren kompetent besetzten Foren besteht die Gelegenheit, mit Branchenvertretern, Politikern und Wissenschaftlern zu diskutieren. Aktuelle Informationen zu Messe und Kongress der #railtec 2007 finden Sie im Internet unter www.railtec.de


Renommierte Partner unterstützen die #railtec
Essen, 16.09.2007 (BA)
Um den fachlichen Dialog über Mobilität weiter zu stärken, bindet die #railtec2007 ein breites Spektrum an renommierten Verbänden und Institutionen in die Gestaltung der Messe und des verkehrspolitischen Kongres- ses ein. Dabei engagieren sich nicht nur die großen Branchenverbände wie der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB), der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV), auch Institutionen wie der Deutsche Städtetag, die Bundesnetzagentur und der Interessenverband mofair bringen ihre Fachkompetenz ein.
Als größter Verkehrsverbund Europas zählt auch der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zu den offiziellen Kooperationspartnern der #railtec. Zudem sorgt die Zusammenarbeit mit namhaften europäischen Institutionen für die internationale Vernetzung der Veranstaltung.

Die Partner unterstützen insbesondere die inhaltliche Vorbereitung des Kongresses und beteiligen sich auch selbst an den Podiumsdiskussionen. So wird etwa der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, beim Forum „Gleiche Chancen für alle – Wie kann der freie Zugang zum Netz geregelt werden?“ (Mittwoch, 14.11., 12.45 Uhr) die Position der Regulierer des Eisenbahnmarktes vertreten.
Als Vorsitzender der Geschäftsführung von Abellio und mofair-Präsident beteiligt sich Wolfgang Meyer an der Diskussion um die Zukunft des Wettbewerbs im Regionalverkehr auf der Schiene (Dienstag, 13.11., 10.30 Uhr). Und als Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetages nimmt der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer am Diskurs um die zukünftige Finanzierung des ÖPNV beim Forum „Kommunen unter Dauerdruck – Wie viele Busse und Bahnen können wir uns noch leisten?“ (Mittwoch, 14.11., 10.30 Uhr) teil.

Insbesondere die vielfältigen Gelegenheiten zum Dialog mit Branchenpartnern und Politik werden von den Ver- bänden und Institutionen geschätzt. Außerdem nutzen sie das Umfeld der #railtec für eigene Veranstaltungen. So tagt das Präsidium des VDV erstmals im benachbarten Kongresszentrum Westfalenhallen. Hier kommen auch die Spitzenvertreter der europäischen Regulierungsbehörden zum 14. Workshop der „Regulatory Bodies of the European Union“ zusammen. Bei dem Treffen, das die Bundesnetzagentur als Gastgeber ausrichtet, erörtern die internationalen Regulierer die Fortschritte des freien Zugangs zum europäischen Eisenbahnnetz.
Die Allianz pro Schiene präsentiert erste Zwischenergebnisse ihres Projekts „Umweltbezogene Risikobewertung von Schienenfahrzeuginvestitionen“ und stellt diese zur Diskussion. Und auch die VDV-Landesgruppe NRW, die Arbeitsgemeinschaft ÖPNV des Deutschen Städtetages, Projektgruppen der RWTH Aachen sowie die Frak- tionen des VRR halten ihre Sitzungen im Kongresszentrum ab.


#railtec2007: Ausstellerverzeichnis und Ticketbuchung online verfügbar
Essen, 14.09.2007 (BA)
Die Webseiten der internationalen Kongressmesse #railtec2007 bieten ab sofort zusätzliche praktische Services. Unter www.railtec.de finden Sie den aktuellen Stand der Ausstellerliste. Zudem können Sie Ihre Messetickets online buchen. Um zur Liste der Unternehmen, Verbände und Institutionen zu gelangen, die sich in Dortmund präsentieren, klicken Sie hier. Diese wird Liste kontinuierlich ergänzt, so dass Sie  jederzeit einen Überblick über die Aussteller der #railtec haben.

Im Bereich „Service“ können Sie Eintrittskarten zur Messe – die auch für den Besuch aller Kongressforen sowie als Fahrscheine im gesamten Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) gelten – und zum exklusiven Festabend der #railtec bequem online bestellen . Füllen Sie einfach das entsprechende Formular im Internet aus und schicken es per Mausklick ab. Die bestellten Tickets werden per Post zugesendet.

In diesem Jahr präsentiert sich Ungarn als Partnerland der #railtec in Messe und Kongress. Dem besonderen Interesse der ungarischen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien trägt auch der Internetauftritt: Dieser steht jetzt nicht nur in Deutsch und Englisch, sondern ab sofort auch in Ungarisch zur Verfügung.


#railtec2007: Eröffnungsforum zur Mobilität Europas hochkarätig besetzt
Dortmund, 31.08.2007 (BA)
Die #railtec2007 ist Treffpunkt europäischer Spitzenpolitiker. Bislang haben die Verkehrsminister aus sechs Ländern ihre Teilnahme an der Kongressmesse zugesagt und werden am 12. November 2007 in Dortmund die Perspektiven europäischer Mobilität erörtern.

Nach der offiziellen Eröffnung durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers startet der verkehrspolitische Kongress der #railtec mit einem hochkarätig besetzten Eröffnungsforum.
Als Gastgeber begrüßt der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke  u.a. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und seinen ungarischen Amtskollegen János Kóka, der das diesjährige Partnerland der #railtec vertritt. Auf dem Podium werden darüber hinaus prominente Vertreter verschiedener Verkehrsträger Platz nehmen: Bahnchef Hartmut Mehdorn bringt sich dabei ebenso in die Diskussion ein wie Günter Elste, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Cargo AG, und Klaus-Michael Kühne als Verwaltungsratspräsident der Kühne + Nagel International AG. Mit dieser Besetzung ist ein interessanter Gedankenaustausch garantiert, wenn sich die Teilnehmer der zentralen Frage „Schiene, Straße, Luft, Wasser – Auf welchem Weg bleibt Europa mobil?“ stellen.
Gerade vor dem Hintergrund der rasant wachsenden Verkehrsströme in der EU sind alle Akteure gefordert, ver- kehrsträgerübergreifende Lösungen für die Mobilität von Menschen und Gütern zu finden. In zumindest einem Punkt sind sich die Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung einig: Im globalisierten Wettbewerb sichert der Aus- tausch über die Grenzen der eigenen Branche hinweg die Konkurrenzfähigkeit insgesamt.

Die politische Diskussion wird vertieft bei einem anschließenden informellen Bahngipfel, der inzwischen schon traditionell auf der #railtec stattfindet. Neben Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und János Kóka aus Ungarn haben die Verkehrsminister Ludovic Orban aus Rumänien, Petar Mutafchiev aus Bulgarien und Camiel Eurlings aus den Niederlanden sowie der tschechische Vizeminister für Verkehr, Vojtech Kocourek, ihre Teil- nahme zugesagt. Ergänzt wird die Runde durch verschiedene europäische Bahnchefs. Thema des Gesprächs werden aktuelle Aufgaben im europäischen Transitverkehr sein.

Im Rahmen des Kongresses der #railtec schließen sich an das Eröffnungsforum insgesamt acht weitere, eben- falls prominent besetzte Foren an. Das komplette Kongressprogramm können Sie sich hier herunterladen. Der Besuch aller Foren ist im Eintritt zur Messe enthalten.


#railtec2007 Partnerland: Ungarn
Dortmund, 23.02.2007 (BA)
Gerade im Zuge der EU-Osterweiterung ist für Deutschland als Transitland die grenzüberschreitende Verständi- gung über zukunftsfähige Verkehrskonzepte wichtiger denn je.
Um im internationalen Dialog Akzente zu setzen, präsentieren Partnerländer der #railtec ihren heimischen Bahnmarkt und beteiligen sich am Kongress. In diesem Jahr ist Ungarn mit hochrangigen Verkehrspolitikern, Verbänden und wichtigen Unternehmen Gast der #railtec2007. Das neue EU-Mitglied wird seine Visionen einer europäischen Mobilität gemeinsam mit internationalen Partnern diskutieren.

Ungarn öffnet Bahnmarkt
Ungarn, Partnerland der #railtec2007, öffnete Anfang des Jahres den Markt für Schienengüterverkehrsunter- nehmen. Nationale und internationale Wettbewerber können seitdem umfangreiche Leistungen im Güterverkehr anbieten. Das im Zuge der Marktliberalisierung neu gegründete Ungarische Eisenbahnamt organisiert die Neu- strukturierung des Marktes.

Nach dem EU-Beitritt waren bislang 20 Prozent des Marktes freigegeben worden. Seit dem Jahreswechsel können die Wettbewerber nun der MÁV Cargo, der Güterverkehrssparte der ehemaligen Staatsbahn, uneinge- schränkt Konkurrenz machen. Auch ausländische Anbieter erhalten ab sofort Genehmigungen für den Betrieb von Güterverkehrsleistungen.

Der ungarische Bahnsektor
Im Zuge des EU-Beitritts hat Ungarns Regierung umfassende Reformen des Bahnsektors eingeleitet. Ziel dieser Bemühungen ist es, die organisatorischen Strukturen und das sehr dichte Schienennetz des Landes an euro- päische Standards anzupassen. Daher wird vorrangig in die Modernisierung der Bahn investiert, um der Schiene vor allem im internationalen Verkehr wieder zu mehr Bedeutung zu verhelfen.

Im Rahmen dieses Programms werden

  • insbesondere internationale Bahnstrecken ausgebaut,
  • die Bahnhöfe modernisiert
  • und der Fahrzeugpark auf einen aktuellen Stand gebracht.

Bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember wurde ein Taktfahrplan eingeführt, mit dem Ungarn ein gutes Stück an den west-europäischen Standard heranrückte. So kann das Land nun besser als Drehscheibe zwischen West und Ost fungieren.

Verkehrpolitische Zielsetzungen
Das Land an der Außengrenze der EU ist aus verkehrstechnischer Sicht sehr günstig gelegen: Vier Strecken des transeuropäischen Verkehrsnetzes führen durch Ungarn (Verkehrskorridore IV, V, Vb und Xb). Diesen strategischen Vorteil will das Land in den kommenden Jahren nutzen und sich als Drehscheibe für den süd- und osteuropäischen Raum etablieren.

Im Sinne der europäischen Verkehrspolitik setzt die ungarische Regierung daher auf

  • die Modernisierung und Entwicklung transeuropäischer Korridore, insbesondere zu Häfen und führenden Bahnlinien und
  • den Aufbau (multimodaler) logistischer Zentren und Terminals.

Das Schienennetz
Ungarn verfügt über ein dichtes Schienennetz, das in qualitativer Hinsicht jedoch einigen Modernisierungsbedarf aufweist. Nur knapp ein Drittel der Gesamttrasse von rund 7.725 Kilometern Schienen ist elektrifiziert. Auf 3.061 Kilometer gab es Anfang 2006 Geschwindigkeitsbegrenzungen – immerhin 30 Prozent davon sind Teile inter- nationaler Strecken. Während die Umschlagsgeschwindigkeit der Deutschen Bahn bei 16 bis 18 Kilometern pro Stunde liegt (und damit in Europa einen Spitzenplatz hält), erreicht Ungarns Staatsbahn MÁV nur 3 bis 4 Kilo- meter pro Stunde.

Bahnprivatisierung und –umstrukturierung
Die ehemalige Staatsbahn MÁV (Magyar Államvasutak) durchläuft derzeit einen umfassenden Privatisierungs- prozess, um den EU-Wettbewerbsvorschriften gerecht zu werden. Die Güterverkehrssparte wurde bereits 2006 als 100-prozentige MÁV-Tochter aus dem Konzern ausgegliedert. Der Personenverkehr und auch das Schienen- netz sollen in Zukunft als eigenständiges Unternehmen betrieben werden.
Eine starke personelle Umstrukturierung begleitet den Umbau des Unternehmens. Sie findet ihren Ausdruck unter anderem in seit November 2006 neu verteilten Managementaufgaben. Außerdem hat Ungarns Wirtschafts- und Verkehrsminister János Kóka sieben Vorstände benannt, die den Transformationsprozess umsetzen und überwachen:

  • Miklós Kamarás, Vorsitzender des Vorstands
  • Csaba Kákosy, Stellvertretender Vorsitzender
  • István Heinczinger, Generaldirektor
  • Dr. László Mosóczi, stellv. Generaldirektor
  • Sándor Sipos, stellv. Generaldirektor
  • Kocsis Imre, Mitglied des Verwaltungsrates
  • Kálmán Seregélyes, Mitglied des Verwaltungsrates
  • Csaba Siklós, Mitglied des Verwaltungsrates
  • Dr. Pál Szabó, Mitglied des Verwaltungsrates

Auch für die Budapester Verkehrsbetriebe (BKV) steht das Jahr 2007 im Zeichen der Erneuerung.
Ende Dezember wurde Attila Antal als neuer Generaldirektor an die Spitze des Unternehmens gewählt. Antals Ziel ist, das Unternehmen bis Ende 2007 gravierenden strukturellen Änderungen zu unterziehen, um Kosten zu senken und die Rentabilität des Unternehmens zu steigern.

Wettbewerb
Neben der MÁV gibt es einige Privatbahnen, die jedoch nur einen geringen Anteil des Netzes bedienen. Besonders ist hier die Raab-Oedenburger-Ebenfurter Eisenbahn AG (ROeEE) zu nennen, das derzeit wichtigste private Bahnunternehmen im ungarischen Personenverkehr. Im Güterverkehr sind neben der MÁV-Tochter MÁV- Cargo ZRt folgende Unternehmen am Markt tätig:

    • Magyar Magánvasút Rt.
    • MÁV Rec (insbesondere Recycling und Gütertransport)
    • Central European Railway Rt. (zu 51 Prozent MÁV-Tochter)
    • Train Hungary Magánvasút Kft.
    • Industriebahn Balaton GmbH
    • Floyd Kft (insbesondere landwirtschaftliche Güter)

Auf der #railtec2007 werden sich neben der MÁV auch einige der ungarischen Privatbahnen auf einem Gemein- schaftsstand Ungarns präsentieren.

Interessenvertretung der ungarischen Bahnindustrie
Die Vereinigung Ungarischer Eisenbahnen ist ein Zusammenschluss privater und staatlicher Eisenbahngesell- schaften. Die Vereinigung sucht den fachbezogenen Dialog mit nationalen und internationalen Entscheidungs- trägern. Sie vertritt die Interessen des ungarischen Bahnsektors in den internationalen Eisenbahnorganisationen und vor der EU-Kommission. Ihr Ziel ist es auch, umweltgerechte, sichere und energiesparende Entwicklungs- konzepte im Schienengüterverkehr zu fördern.

Weitergehende Informationen
Eine Broschüre über den ungarischen Transport- und Logistiksektor (Stand Juni 2006) erhalten Sie bei der
Bundesanstalt für Außenwirtschaft

Aus dem Inhalt:

  • Transportaufkommen
  • Straßennetz
  • Schienennetz
  • Luftverkehr
  • Schifffahrt
  • Logistikzentren
  • Lieferbedingungen
  • Kontakte


#railtec2007: Jetzt Frühbucherkonditionen sichern
Marktführer der Bahnbranche kommen nach Dortmund
Dortmund, 05.12.2006 (BA)
Noch bis Ende des Monats profitieren Frühbucher von günstigen Konditionen bei der Buchung von Standflächen für die #railtec. Bei der internationalen bahnwirtschaftlichen Fachmesse mit verkehrspolitischem Kongress er- warten die Veranstalter vom 12. bis 14. November 2007 in der Messe Westfalenhallen Dortmund Unternehmen, Wissenschaftler, Verbandsvertreter und Politiker aus ganz Europa, darunter auch zahlreiche internationale Marktführer wie etwa Angel Trains.

„Unser gesamtes internationales Team trifft in Dortmund Kunden, Lieferanten und Entscheidungsträger. Das ist entscheidend für unsere Beteiligung an der #railtec2007“, erklärte Jane Vincent, Pressesprecherin von Angel Trains. Europas führendes Unternehmen für Schienenfahrzeug-Vermietung hat sich bereits ein Jahr vor der Fachmesse zur Teilnahme entschlossen.
Auf die Möglichkeiten zum Aufbau und zur Pflege von Geschäftskontakten bei der #railtec legt Angel Trains besonderen Wert. Jane Vincent: „Uns ist besonders das Networking in der äußerst konstruktiven Atmosphäre auf der Messe wichtig. Sofortige Geschäftsabschlüsse stehen dabei nicht so sehr im Fokus.“ Mit diesen Zielen knüpft Angel Trains 2007 an die Messeauftritte der vergangenen Jahre an. Seit 2001 ist das Unternehmen mit einem eigenen Stand bei der #railtec vertreten, um potenziellen Partnern seine Leistungen im europäischen Markt vorzustellen.

Dialogplattform für Entscheidungsträger
„Diesen direkten Austausch sowie viel Raum und Zeit zum Networking werden wir unseren Ausstellern und Teil- nehmern auch 2007 wieder bieten“, erklärt Stefan Baumann, Geschäftsführer der Messe Westfalenhallen Dort- mund GmbH und Veranstalter der #railtec2007. „Wir schaffen eine Dialogplattform für Spitzenvertreter der Unter- nehmen ebenso wie für Entscheidungsträger aus Wissenschaft, Verbänden und Politik.“ Dazu wird gezielt eine große Bandbreite potenzieller Aussteller aus ganz Europa zusammengeführt, darunter Systemhäuser und mittelständische Unternehmen, Staatsbahnen und private Eisenbahnverkehrsunternehmen, Aufgabenträger, Kommunen, Verwaltungen, Ministerien und viele andere. Stefan Baumann: „Mobilität wird in Zukunft immer mehr zur Aufgabe für alle Verkehrsanbieter – Schiene, Straße, Wasser und Luft. Das wissen Aussteller und Teil- nehmer der #railtec und sie kommen, um bei uns den Blick über den Tellerrand zu werfen.“

Frühbucherkonditionen nutzen
Jane Vincent: „Unser Auftritt auf der #railtec2005 war ein Erfolg, nicht nur im Messebereich. Auch im Kongress- bereich konnten wir selbst Anstöße zur Diskussion geben und die Debatte über aktuelle Themen der Branche verfolgen.“ Und so plant das Unternehmen auch jetzt seinen Auftritt für das kommende Jahr, um gut vorbereitet zur Messe zu kommen, gezielt Gespräche vereinbaren und Partner zu einem Treffen in Dortmund einladen zu können. Angel Trains, das auch mit einem Sitz im #railtec-Beirat vertreten ist, hat schon jetzt seinen Standplatz in Dortmund gebucht. Auch andere Aussteller können noch bis Ende des Jahres von dem frühen Entschluss zur Messebeteiligung profitieren. Wer bis 31. Dezember 2006 seine Standfläche bucht, erhält 10 Prozent Nachlass auf den Quadratmeterpreis.
 
Die Konditionen für Standflächen auf der #railtec2007 ab 1. Januar 2007:

  • Reihenstand: 110,00 EUR / m2
  • Eckstand:     122,00 EUR / m2
  • Kopfstand:    134,00 EUR / m2
  • Blockstand:   145,00 EUR / m2

Ausstellerunterlagen im Internet: www.railtec.de


#railtec2007 - Der Termin steht
Vom 12. bis 14. November 2007 trifft sich die internationale Bahnbranche in Dortmund
Dortmund, 28.09.2006 (BA)
Unter dem Motto „Mobility Networks“ öffnet die internationale Kongressmesse in den Messe Westfalenhallen Dortmund vom 12. bis 14. November 2007 wieder ihre Pforten, darauf haben sich die Verantwortlichen des Ministeriums für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und  der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH kürzlich geeinigt.
„Wir freuen uns sehr darauf, wieder internationale Aussteller und Messebesucher aus der Bahnbranche in unseren Hallen begrüßen zu dürfen. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren“, sagte Dr. Ludwig Jörder, Hauptgeschäftsführer der Westfalenhallen Dortmund GmbH . „Das neue Motto macht deutlich, was auch 2007 wieder entscheidend für die #railtec sein wird: Hier ist die Kontaktplattform, hier kommt man hin, um sich aus- zutauschen und die namhaften europäischen Bahnvertreter zu treffen“, so Jörder weiter.

Noch mehr internationale Aussteller, neue Branchen und ein weiterer Anstieg der Aussteller- und Besucher- zahlen werden von den beiden Partnern der #railtec erwartet. Mit einem veränderten Hallenkonzept, wird die Idee der Messe der kurzen Wege konsequent fortgesetzt. Dabei wird die anlässlich der Fußballweltmeisterschaft neu gebaute Halle 3 B der Messe Westfalenhallen Dortmund eine entscheidende Rolle spielen. Ausstellerunterlagen können in Kürze über www.railtec.de angefordert werden.

Vorschau #railtec2007
Stefan Baumann, Geschäftsführer der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH, zum Konzept und zu neuen Impulsen für die #railtec2007.

Was haben Sie sich für die #railtec2007 vorgenommen?
Die #railtec ist die führende verkehrspolitische Leitmesse für ein mobiles Europa – mit kontinuierlich steigenden Aussteller- und Besucherzahlen gegen den allgemeinen Trend. Das zeigt uns, dass wir mit der konsequenten Internationalisierung der #railtec und ihrer Positionierung als Kongressmesse den richtigen Weg gegangen sind. Dennoch ist es natürlich wichtig, bei jeder Folgeveranstaltung neue Impulse zu setzen.

Welche werden das sein?
Nicht umsonst heißt unser Motto für 2007 „Mobility Networks“. Wir werden Aussteller und Besucher noch enger zusammenbringen, Plattformen für gemeinsame Auftritte schaffen, Partner aus verkehrsaffinen Bereichen wie beispielsweise Wissenschaft, Wirtschaft oder Energie einbinden und so wertvolle Synergien schaffen. Mit einer stärkeren Konzentration auf technische Themen und auf den Bereich Logistik werden wir neue Potenziale erschließen. Dieser Neuausrichtung tragen auch ein verändertes Hallen- und ein neues Kongresskonzept Rechnung.

Was genau ist das Neue am Hallen- und Kongresskonzept?
Wir wollen damit den internationalen Dialog stärken und gleichzeitig fokussieren, weniger in die Breite gehen. Eine Konzentration auf die traditionelle #railtec-Halle 4 und die benachbarte, neue Halle 3 B bringt Messe und Kongress noch enger zusammen. Mit neun anstatt 12 Foren werden wir den Kongress verschlanken – und kön- nen so die Aufmerksamkeit der Besucher besser auf die Top-Themen und -Referenten lenken. Zusätzlich wird das Land Nordrhein-Westfalen im Messebereich ein Kongresszentrum einrichten, das für Präsentation und Vor- träge genutzt werden kann.

Wird es auf der #railtec2007 auch wieder Partnerländer geben?
Ja, denn es sind die Partnerländer, die das internationale Profil der #railtec schärfen. Mit Ungarn hat bereits ein Partnerland für die #railtec2007 definitiv zugesagt, mit weiteren möglichen Partnerländern werden derzeit Ge- spräche geführt.


 

 

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