Geänderte
Abfahrtzeiten für Auto-Züge nach Frankreich ab Hamburg
Hamburg, 07.04.2004 (BA)
Aufgrund von umfangreichen
Gleisarbeiten in Frankreich ändern sich für einige DB AutoZüge von
Hamburg nach Narbonne und Frejus die Abfahrts- und Verladezeiten.
Die Züge starten wesentlich früher als in den Katalogen angegeben.
Folgende Verbindungen sind davon
betroffen:
·
Hamburg – Narbonne
(Zugnummer 1301)
Vom 9. April bis 11. Juni ist die Abfahrt jeweils freitags um 10: 35
Uhr. Die Verladung der Fahrzeuge findet von 9:25 Uhr bis 9:55 Uhr
statt.
Vom 18. Juni bis 22. Oktober startet der Zug jeweils freitags um
14:45 Uhr. Die Verladung der Fahrzeuge ist von 13:45 Uhr bis 14:15
Uhr.
·
Hamburg – Narbonne
(Zugnummer 1350)
Vom 9. April bis 29. Oktober erfolgt die Abfahrt jeweils freitags um
11:39 Uhr. Die Verladung der Fahrzeuge ist von 10:35 Uhr bis 11:10
Uhr.
·
Hamburg – Narbonne
Bis Ende Oktober ist die Abfahrt jeden Dienstag um 13:00 Uhr. Die
Fahrzeugverladung findet von 10:35 bis 11:10 Uhr statt
·
Hamburg – Frejus
Zwischen dem 2. Mai und 24. Oktober ist die Abfahrt jeweils sonntags
um 14:43 Uhr. Die Verladung der Fahrzeuge beginnt um 13:35 Uhr.
Darüber hinaus gelten auch für den DB AutoZug
Richtung Bozen, der freitags nach Südtirol fährt, neue Fahrtzeiten.
Die Abfahrt ist um 12:56 Uhr. Die Fahrzeugverladung erfolgt zwischen
11.45 Uhr und 12:10 Uhr.
Information zu den aktuellen Zeiten erhalten Kunden
auch über das DB AutoZug Service- telefon unter 01805 / 24 12 24 (12 ct./Min.), per Faxabruf unter 01805 / 03 10 12 (12 ct./Min.) sowie
unter www.dbautozug.de.
Sperrung des Knoten
Dresden - Inbetriebnahme Marienbrücke
Dresden, 07.04.2004 (BA)
Die Inbetriebnahme des
dritten und vierten Gleises auf der Eisenbahn-Marienbrücke Dresden
am 19. April ist zwischen dem 13. und dem 21. April 2004 mit
umfangreichen Abweichungen im Fahrplan ver- schiedener Linien des Nah-
und Fernverkehrs im Raum Dresden verbunden.
Die Sperrungen erfolgen
im Streckenabschnitt Dresden Hauptbahnhof – Dresden-Neustadt. Damit
ver- bunden ist der Ausfall und die Umleitung von Zügen im Nah- und
Fernverkehr in diesem Bereich. Zwischen den beiden großen Dresdner
Bahnhöfen wird ein Busersatzverkehr eingerichtet.
Die
Sperrungen sind erforderlich, weil neben der viergleisigen
Betriebsaufnahme über die neue Marienbrücke weitere Bauvorhaben zur
Sanierung der Bahnanlagen im Knoten Dresden in neue Phasen überführt
werden. So werden außerdem eine Reihe von Bauzustandswechseln im
Bereich Dresden Mitte und Dresden-Friedrichstadt vorgenommen.
Die neue
Marienbrücke kann ab 19. April mit den vier Gleisen täglich über 300
Züge aufnehmen, die mit einer Streckengeschwindigkeit von 80 km/h
rollen werden.
Vor der Sanierung des Bauwerkes lag die
Geschwindigkeit bei 30 km/h. „Damit verschwindet ein Nadelöhr im
Bahnbetrieb, und eine wichtige Etappe der Modernisierung im
Dresdner Bahnknoten ist geschafft“, sagt Hans-Jürgen Lücking,
Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für den Freistaat
Sachsen. In den Streckenabschnitt zwischen Bahnhof Dresden-Neustadt
und Einfahrt Dresden Hauptbahnhof werden rund 100 Millionen Euro
investiert, darunter auch in die Station Dresden Mitte und den neuen
S-Bahn-Haltepunkt an der Freiberger Straße.
Betriebsprogramm S-Bahn und Regionalverkehr:
S-Bahn-Linie 1 Meißen
Triebischtal – Schöna. Betroffen von den
Einschränkungen sind in Tages- randlagen zwischen 14. und 18. April
einzelne S-Bahnen. Hier verkehren zwischen Dresden Hbf und
Dresden-Neustadt Busse als Ersatz für die ausfallenden Bahnen.
Vom 15. April, 5.00 Uhr, bis 17. April,
16.00 Uhr, werden einzelne S-Bahnen ohne Verkehrshalt zwischen
Dresden Hbf und Dresden-Neustadt bzw. in der Gegenrichtung über
Dresden-Friedrichstadt umgeleitet.
Alle weiteren S-Bahnen fallen bis 18.
April, 7.00 Uhr, in dem Abschnitt aus und werden durch Busse
ersetzt.
S-Bahn-Linie 2 Dresden
Flughafen – Dresden Hbf
Vom 14. April, 21:00 Uhr, bis 20. April,
23:30 Uhr, fallen alle Bahnen zwischen Dresden-Neustadt und Dresden
Hbf bzw. Gegenrichtung aus. Hier kann alternativ der Ersatzverkehr
bzw. die S-Bahn-Linie 1 genutzt werden.
RE-Linie 1 und 2 Görlitz/Zittau
– Dresden Hbf
Hier enden und beginnen alle Züge zwischen
dem 15. und dem 18. April im Bahnhof Dresden-Neustadt.
IRE-Linie 15 Hoyerswerda –
Dresden Hbf
IRE 17220 fällt am 18. April 2004 zwischen
Dresden Hbf und Dresden-Cotta aus. Der IRE 17237 fällt vom 17. bis
20. April 2004 in diesem Abschnitt aus. Dafür fahren Busse.
RE-Linie 18 Cottbus –
Dresden-Neustadt
Am 17. April enden und beginnen fünf Züge
der Linie in Radebeul Ost. Zwischen Radebeul Ost und
Dresden-Neustadt kann die S-Bahn genutzt werden.
RE-Linie 50 Leipzig Hbf –
Dresden Hbf
Zwischen dem 14. April, 21:00 Uhr, und dem
18. April, 17:00 Uhr, beginnen und enden alle Züge der Linie in
Dresden-Neustadt.
RB-Linie 31 Dresden Hbf –
Elsterwerda
Hier fallen einzelne Züge zwischen dem 18.
und dem 21. April zwischen Dresden Hbf und Dresden-Cotta aus und
werden durch Busse ersetzt. Die Busse nach Cotta fahren etwas früher
ab.
RB-Linie 33 Königsbrück –
Dresden-Neustadt
Am 17. April enden und beginnen sechs Züge
der Linie 33 in Dresden-Klotzsche. Reisende nutzen die S-Bahn-Linie
2 bis/ab Dresden-Klotzsche.
RB-Linie 60/61 Görlitz/Zittau –
Dresden Hbf
Vom 14. April, 21:00 Uhr, bis 18. April,
17:30 Uhr, enden und beginnen alle RB-Züge der Linie 60 in
Dresden-Neustadt. Reisende nutzen den Busersatzverkehr und die
S-Bahn.
Auf Grund der Straßenführung können
nicht alle Haltestellen des Buspendels direkt an den Dresdner
Bahnhöfen eingerichtet werden.
Fahrplan im Fernverkehr:
Zwischen dem 14. und dem 19. April werden
die Züge der IC-Linien Hamburg-Dresden-Prag und Dresden –
Leipzig/Dortmund sowie die ICE-Linien Frankfurt (Main) – Dresden und
Düsseldorf – Leipzig/Dresden über Cossebaude umgeleitet (damit kein
Verkehrshalt in Dresden-Neustadt). Zum Teil enden und beginnen die
Züge, darunter die IR-Linie Dresden – Wroclaw und der Nachtzug auch
in Dresden-Neustadt; damit entfällt die Station Dresden
Hauptbahnhof.
Auf der IC-Linie (Görlitz) - Dresden –
Nürnberg fährt der IC 1660 morgens ab Dresden-Neustadt eine
Umleitung über Riesa; der Halt in Freiberg entfällt.
Neues
VVS-Kundenmagazin ist da
Stuttgart, 07.04.2004 (BA)
Die neue Ausgabe des
VVS-Kundenmagazins NEVVS ist jetzt erschienen. Das Heft enthält
nicht nur eine Dokumentation aller kinder- und familienfreundlichen
Vergünstigungen bei Bus und Bahn im VVS und eine Vorschau auf
Kultur-Events im Verbundgebiet bei denen die Eintrittskarte zur
Kombikarte wird und freie Fahrt zur Veranstaltung und zurück
bietet. Im 20 Seiten starken Heft wird auch eine Bilanz der
Fahrgastzahlen 2003 und der Entwicklung der S-Bahn-Haltestelle
Österfeld gezogen, werden Autofahrer aufgefordert, während der
starken Verkehrsein-schränkungen am Kappelberg-Tunnel im Laufe der
nächsten 14 Monate doch auf Bus und Bahn umzusteigen und wird eine
Untersuchung beschrieben, deren Ergebnisse zeigen, dass die
Fahrgäste dem VVS eine hohe Kompetenz zusprechen. Freizeittipps und
die Beschreibung des VVS-Wettbewerbes „Klassenfoto“ runden das
Inrformations- angebot des Heftes ab. Die Macher von NEVVS möchten
auch wissen, wie ihre Kundenzeitschrift beim Leser ankommt. Wer
sich an der Umfrage – eine Antwortpostkarte ist dem Heft beigefügt –
beteiligt, dem winken in dem damit verbundenen Preisausschreiben
Musical-Karten für das Musical-Highlight 42ns Street.
Das VVS
Kundenmagazin wird in den nächsten Tagen nicht nur in den Bussen und
Bahnen, bei Verkaufsstellen, in Büchereien und Verwaltungen zur
kostenlosen Mitnahme ausliegen. Es wird zudem von Promotion-Teams in
Stadt- und Straßenbahn-Haltestellen sowie beim Frühlingsfest an der
SSB-Sonderlinien-Haltestelle Cannstatter Wasen verteilt werden.
Mit Bus und Bahn zum
Frühlingsfest in Stuttgart
Stuttgart, 07.04.2004 (BA)
Mit Bus und Bahn zum
Frühlingsfest, so lautet die Devise, wenn vom 10. April bis zum 2.
Mai auf dem Cannstatter Wasen der kleinere Bruder des Cannstatter
Volksfestes, das 66. Stuttgarter Frühlingsfest stattfindet. VVS und
die Verkehrsunternehmen SSB und DB Regio setzen aus diesem Anlass
zusätz- liche Züge ein.
Hinzu kommt, dass
das Festgelände am Wasen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut
erschlossen ist. Die direkte Anbindung besteht mit den S-Bahn-Linien
S1, S2, S3 bis Bahnhof Bad Cannstatt sowie an Samstagen, Sonntagen
und am Feiertag 1. Mai mit der U11-Stadtbahn-Sonderlinie der SSB.
Die
Stadtbahn-Sonderlinie U11 fährt an Samstagen, Sonntagen und am 12.
April von der Stuttgarter Innenstadt in dichtem Takt zum
Festgelände.
Die S-Bahn fährt
während des Frühlingsfestes auf allen Linien im 30-Minuten-Takt bis
Betriebsschluss. Das bedeutet einen durchgehenden 10-Minuten-Takt
zwischen Stuttgart-Vaihingen und Bad Cannstatt bis ca. 0:00 Uhr.
Die letzten
Fahrmöglichkeiten sind:
S1 Richtung Herrenberg 0:13 Uhr
S1 Richtung
Plochingen 0:59 Uhr
S2 Richtung
Filderstadt 0:21 Uhr
S2 Richtung
Schorndorf 0:39 Uhr
S3 Richtung
Backnang 0:19 Uhr
Am Wochenende
werden Voll- statt Kurzzüge fahren. Und wenn am 17. April und am 1.
Mai der VfB im Gottlieb-Daimler-Stadion spielen wird, werden
zusätzliche Sonderzüge eingesetzt. Infos dazu gibt es auch auf der
VVS-Website
www.vvs.de
60 Sonderzüge zur
Hannover Messe 2004 von der Deutschen Bahn
Hannover, 07.04.2004 (BA)
Die Deutsche Bahn AG setzt
zur diesjährigen Hannover Messe vom 19. bis 24. April rund 60
zusätz- liche Züge ein, die alle direkt zum EXPO- und Messebahnhof
Hannover Messe/Laatzen fahren. Die Sonderzüge kommen aus Düsseldorf,
Frankfurt (Main) und Köln. Die Ankunft dieser Züge im Messe- bahnhof
in Laatzen ist morgens zwischen 8 Uhr und 10.30 Uhr, die Rückfahrt
beginnt ab 16.30 Uhr.
Zusätzlich zu den
Sonderzügen halten während der Hannover Messe noch 490
fahrplanmäßige Fern- züge in Nord-Süd-Relation und umgekehrt
außerplanmäßig in Hannover Messe/Laatzen.
Auch die
RegionalBahnen von Hannover nach Bad Harzburg über Hildesheim –
Goslar und die Regional- Express-Züge zwischen Göttingen und Uelzen
halten während der Messetage zusätzlich in Laatzen.
Die schnellste
Verbindung vom Flughafen zur Messe bietet die während der Messe
wieder eingerichtete S-Bahn-Verbindung S 6. Diese fährt im
30-Minuten-Takt vom Flughafen über Hannover Hauptbahnhof (Gleis 1 /
2) direkt nach Hannover Messe/Laatzen. Die Fahrzeit vom Flughafen
zum Messebahnhof beträgt 25 Minuten.
Im Hauptbahnhof in
Hannover als zentraler Drehscheibe des Verkehrs finden alle
Messebesucher, die keine direkte Zugverbindung zum Messebahnhof
haben, schnellen Übergang zur S-Bahn und zu den Regionalzügen nach
Laatzen. Halbstündlich fahren die S-Bahn-Züge vom Hauptbahnhof zum
Messe- bahnhof. Die Fahrzeit beträgt 8 Minuten.
Vom Bahnhof
Hannover Messe/Laatzen, während der Messe wieder mit allen
Servicefunktionen der Bahn ausgestattet, gelangt der Messebesucher
über den Skywalk direkt zum Eingang West 1 (Halle 13) des
Messegeländes.
In den Reisezentren
der Bahn sind ermäßigte Eintrittskarten für die Hannover Messe
erhältlich. Die Eintrittskarten gelten gleichzeitig auch als
Fahrschein im gesamten Verkehrsverbund Hannover (GVH).
Das Reisezentrum
der Bahn im Informations-Centrum (IC) auf dem Messegelände ist
während der Messe täglich von 9 bis 18 Uhr und das DB-Reisezentrum
im Bahnhof Messe/Laatzen täglich von 7.45 Uhr bis 20.30 Uhr
geöffnet.
Wettbewerb am Gotthard -
SBB Cargo Deutschland kommt
Berlin, 07.04.2004 (BA)
Die Schweizerischen
Bundesbahnen (SBB) gehen in die Marktoffensive. Vergangene Woche
entschieden sie, bei den Auslandstöchtern in Italien und Deutschland
mehr Flagge zu zeigen: Aus der bisherigen Swiss Rail Cargo Köln, an
der zu 44 % die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) beteiligt ist,
soll die SBB Cargo Deutschland werden. Auf der Gotthard-Route treten
bereits Railion, die Güter- tochter der Deutschen Bahn, und SBB Cargo
gegeneinander an. Für Railion-Vorstandschef Klaus Kremper hat der
Alpentransit „absolute Priorität“. Rund 80 Züge pro Woche fährt das
Unternehmen gemeinsam mit seinem Schweizer Partner BLS Cargo über
den Gotthard, auf dem die SBB mit 80 % noch mit Abstand Marktführer
ist. Bald folgt als dritter Anbieter die TX Logistik AG, die derzeit
größte deutsche Privatgüterbahn, mit Zügen von Rotterdam nach
Mailand.
Noch mehr Mängel in
Düsseldorf - Ersatzfahrzeuge gesucht
Düsseldorf, 07.04.2004 (BA)
Die Rheinbahn in Düsseldorf sucht seit zur Zeit in ganz Europa nach
Ersatzfahrzeuge für die 24 stillge- legten "Silberpfeile" von Siemens.
Man scheint auch bei Alstom in Frankreich fündig geworden zu sein.
Man möchte nagelneue Straßenbahnen aus La Rochelle leasen die für
Dublin bestimmten sind. Solche Gedanken die wohl sehr ernst zu
nehmen sind lösen bei Siemens große Nervosität aus da man immer noch
keine Lösung für die Probleme beim Combino gefunden hat.
Nach dem nun auch noch die älteren
Niederflurwagen NF6 von Siemens in Düsseldorf schneller altern als
vorgesehen wird nun laut über eine Klage gegen Siemens nach gedacht.
"Es geht um Schadense- rsatz in Millionenhöhe", erklärt der
Rheinbahnsprecher. Wird es zu einer Klage kommen kann man davon aus
gehen das sich weitere Verkehrsbetrieb diese Anschließen werden.
DB Regio fährt RegioTram
Ersatzverkehr
Kassel, 07.04.2004 (BA)
Seit voriger Woche, 30. März, sind alle
RegioTram-Fahrzeuge aus Sicherheitsgründen außer Betrieb. Wie die
KVG, die für die Gestellung der Fahrzeuge zuständig ist, mitgeteilt
hatte, waren die Fahrzeuge auf Anweisung des verantwortlichen
Betriebsleiters nicht einsatzfähig und werden derzeit vom
Herstel- ler, der Firma Bombardier, auf Mängel am Wagenkasten hin
untersucht. Der Hersteller erarbeitet derzeit ein
Instandsetzungskonzept, das auch die Dauer und den Umfang der
notwendigen Arbeiten und damit des Fahrzeugausfalls beschreiben
wird.
Die KVG konnte kurzfristig keine
Ersatzfahrzeuge zur Verfügung stellen. Als Besteller des
Schienen- nahverkehrs in Nordhessen hat deshalb der NVV die DB Regio
beauftragt, nicht nur mit ihrem Personal für den Betrieb zu sorgen,
sondern soweit wie möglich mit eigenen Fahrzeugen einen
vollständigen Ersatzverkehr durchzuführen. Sämtliche
RegioTram-Fahrten auf der Linie R30 Kassel-Hofgeismar-Warburg werden
seitdem durch lokbespannte Züge ersetzt, es gelten weiterhin die
normalen Fahrplan- zeiten. Bisher musste keine Zug ausfallen. Durch
das rasche Handeln von DB Regio konnte der Betrieb mit
Regio-Fahrzeugen aufrecht erhalten werden.
Bahnschutz und BGS im
Wormser Hauptbahnhof präsent
Frankfurt am Main/Worms, 07.04.2004 (BA)
Zur Erhöhung von
Sicherheit und Ordnung rund um den Wormser Hauptbahnhof wird der
bahneigene Sicherheitsdienst BSG das Bahnhofsgelände verstärkt
bestreifen.
Des weiteren versieht der Bundesgrenzschutz (BGS) Mannheim seinen
Dienst wieder im Bahnhof. Die BGS-Inspektion Worms ist wie folgt
besetzt: Montag, Dienstag und Donnerstag von 13 Uhr bis 15.30 Uhr,
Mittwoch und Freitag 9 Uhr bis 11.30 Uhr. Telefonisch erreichbar ist
der BGS unter der Rufnummer 06241 – 911570, außerhalb der
Besetzungszeiten werden die Anrufe zur Wache in Mannheim
weitergeleitet.
Die DB Station&Service AG hält seit Anfang April dass
Empfangsgebäude von 21 Uhr bis 5 Uhr geschlossen.
50 Euro Rabatt für
Internetverträge bei Stinnes
Berlin, 07.04.2004 (BA)
Unter
www.stinnes.de/freightlogistics können Kunden im Internet
rund um die Uhr Transport- und Logistikangebote einholen. Vielen
Kunden ist die Kontaktaufnahme zu Stinnes Freight Logistics über das
Internet noch nicht vertraut. Dabei bietet die
Online-Transportanfrage beiden Seiten Vorteile: „Anfragen über das
Internet sind strukturierter und schneller zu bearbeiten als Fax-
oder Telefonanfragen“, erläutert Dr. Jörg Hilker, Marketingleiter
bei Stinnes Freight Logistics. „Mit der Gutschrift von 50 Euro
möchten wir in den kommenden drei Monaten einen zusätzlichen Anreiz
schaffen, dass unsere Kunden das Internet als Kommunikationsmedium
ausprobieren.“ Ausgenommen von dieser Regelung sind Verträge, die im
Rahmen des kürzlich eingeführten Last Minute Freight-Angebots zu
Sonderkonditionen abgeschlossen werden.
Grünes Licht für
Schienenprojekte im Nordosten
Schwerin, 07.04.2004 (BA)
Die Kürzungen
der Verkehrsinvestitionen des Bundes wirken sich laut
Wirtschaftsminister Otto Ebnet (SPD) in diesem Jahr nicht auf
Verkehrsprojekte im Nordosten aus. "Trotz der fehlenden
Mauteinnahmen werden keine Vorhaben für die Straße oder Schiene im
Land gestrichen" sagte Ebnet. Andere Bundesländer müssten dagegen
Abstriche machen. Der Ausbau der Bahnstrecke Rostock-Berlin für eine
Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometer sei nicht in Frage
gestellt. Auch die Erneuerung der Strecke Stralsund-Pasewalk-Berlin
werde kommen.
Mit dem
Rheinland-Pfalz-Takt auf Muttertags-Tour
Koblenz, 07.04.2004 (BA)
Am Muttertagssonntag, 9.
Mai, bietet die Deutsche Bahn im Rahmen der
Rheinland-Pfalz-Takt-Werbung eine Sonderfahrt ins untere
Mittelrheintal an. Ziel ist der Weinort Leutesdorf, der größte und
älteste Weinort dieser Region. Diese Weinbaugemeinde ist neben
seinem hervorragenden Wein für seine schönen Fachwerkhäuser bekannt,
die dem Ort den Reiz rheinischer Gemütlichkeit vermitteln.
Die Gemeinde Leutesdorf lädt seine Besucher zu einem kulinarischen
Weinerlebnis ein. Auf einem bequemen Sparziergang durch die
Weinberge erwartet die Gäste hinter jeder Biegung ein anderes
Gaumenerlebnis aus Keller und Küche.
Besonders bietet sich dieser Ausflug für alle Mütter an, die den
Muttertag einmal auf eine ungewöhnliche aber erinnerungswürdige Art
mit ihrer Familie feiern wollen. Natürlich ist dieser Ausflug auch
bestens geeignet für Freunde, Clubs, Vereine aber auch
Einzelpersonen.
Der Sonderzug startet am 9. Mai um 10.14 Uhr in Limburg.
Unterwegshalte sind Diez (10.18 Uhr), Fachingen (10.22 Uhr),
Balduinstein (10.26 Uhr), Laurenburg (10.32 Uhr), Obernhof (10.40
Uhr), Nassau (10.45 Uhr), Dausenau ( 10.50 Uhr), Bad Ems (10.54),
Bad Ems West (10.57 Uhr), Niederlahnstein (11.16 Uhr),
Koblenz-Ehrenbreitstein (11.24 Uhr ) und Vallendar (11.31 Uhr).
Nach der Ankunft in Leutesdorf (11.47 Uhr) werden die Gäste durch
die Weinkönigin und den Bürgermeister begrüßt. Die Zeit bis zur
Rückfahrt um 18.09 Uhr steht den Gästen zur freien Verfügung.
Als Fahrkarte ab Limburg wird das „Schönes Wochenende-Ticket“
empfohlen. Für nur 28 Euro (Schalterkauf 30 Euro) können bis zu fünf
Personen hin und zurück reisen. Reisende ab Diez können die Angebote
des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM) nutzen. Hier reisen z. B.
fünf Personen mit der VRM-Minigruppenkarte für nur 17 Euro von Diez
oder Nassau nach Leutesdorf hin und zurück.
Weitere Informationen und Anmeldung unter 0261/396 1285.
Sofortprogramm für
Bahnhof Kreiensen abgeschlossen
Vertreter begutachten die Ergebnissen
Hannover, 07.04.2004 (BA)
Dank des gemeinsamen Engagements der Deutschen Bahn und der
Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) wurde der Bahnhof
Kreiensen kundenfreundlich renoviert. Im Rahmen des Sofortprogramms
für Bahnhöfe ist die historische Fassade des Bahnhofsgebäudes
instand gesetzt worden; sie wird nun eindrucksvoll beleuchtet. Alle
Unterführungen zu den Gleisen, alle Lichtmasten und
Stahlkonstruktionen der Bahnsteigdächer sowie die Empfangshalle im
Bahnhofsgebäude und der Warteraum erhielten neue Anstriche. Auf den
Bahnsteigen wurden drei Wetterschutzhäuschen mit Bänken und Vitrinen
sowie neue Abfallbehälter aufgestellt. Ferner wurde das
Wegeleitsystem im gesamten Bahnhofsbereich ausgetauscht. Der
Bahnhofsvorplatz wurde neu gepflastert. Umfangreiche
Neuanpflanzungen und Grünpflegearbeiten im Bahnhofsumfeld runden das
neue Gesamtbild ab.
Matthias Görn, Vertreter der LNVG, stellt fest: „Kreiensen ist einer
von acht Bahnhöfen aus dem Sofortprogramm, bei dem wir auch
gemeinsam mit der Bahn in das Empfangsgebäude investiert haben. Ein
Bahnhof mit einem architektonisch so interessanten Gebäude ist auch
in Niedersachsen fast eine Seltenheit. Wir haben gerne durch
Landesmittel dazu beigetragen, alles wieder in einen repräsentativen
Zustand zu versetzen. Die täglich rund 2 300 Ein- und Aussteiger
können sich hier wieder wohl fühlen, und auch das Stadtbild hat
durch die Renovierung gewonnen.“
Detlef Krusche, Leiter des zuständigen Bahnhofsmanagements
Göttingen, sagt zum Abschluss der Arbeiten: „Der denkmalgeschützte
Bahnhof ist im wahrsten Sinne des Wortes ins rechte Licht gerückt
worden. Die Gemeinde Kreiensen vor den Toren des Harzes hat nun eine
attraktive Bahnstation erhalten. Ob Einheimische, Wanderer für das
Leinebergland oder Touristen für den Harz – alle profitieren von der
Investition. Eindringlich appelliere ich an alle, ein waches Auge
auf das gesamte Bahnhofsareal zu haben. Graffiti, Vandalismus und
Sachbeschädigungen werden wir nicht dulden. Denn die LNVG und die
Bahn haben hier eine beträchtliche Summe Geld angelegt.“
Die Kosten für die Modernisierung in Kreiensen betragen rund 315 000
Euro; das Land Niedersachsen übernimmt davon 75 Prozent.
Mit AUTOKRAFT
Schleswig-Holstein entdecken
Kiel, 07.04.2004 (BA)
In diesem Jahr bietet die
AUTOKRAFT allen an der Geschichte und Kultur Schleswig-Holsteins
Interessierten vier Tagesfahrten zu den schönsten Herrenhäusern an.
Diese sind zum Teil der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich. Da
die ersten Fahrten am Mittwoch, 05. Mai und am Samstag, 05. Juni
(nur noch Restplätze) bereits ausgebucht sind, wird eine zusätzliche
Fahrt am 18. Mai angeboten.
Am 05. und am 18.
Mai werden die Herrenhäuser Altenhof, Quarnbek und Kluvensiek
besichtigt, am 05. Juni Hasselburg und „Schloss Weißenhaus“.
Tagestouren im September und Oktober für Emkendorf, Gut Bossee,
Schierensee, Wahlstorf und Kletkamp sind in Vorbereitung. Die
kunstgeschichtliche Reiseleitung bei allen Fahrten hat Ernst
Mühlenbrink, Dozent der Volkshochschule Kiel (VHS). Abgerundet
werden die Fahrten durch einen Kurs der VHS, der am 30.März begonnen
hat.
Jürgen Fenske,
Geschäftsführer der AUTOKRAFT: „Wir freuen uns über die Kooperation
mit der Volkshochschule Kiel und sind begeistert, dass sich schon
jetzt so viele angemeldet haben. Das macht Mut für weitere
tagestouristische Angebote in Schleswig-Holstein.“ Die Fahrten im
bequemen Reisebus beginnen morgens und enden abends jeweils am
Kieler ZOB. Die Fahrtkosten incl. aller Eintrittsgelder betragen
jeweils rund 50 Euro.
Die Buchung
sollte aufgrund begrenzter Platzkapazitäten alsbald erfolgen bei der
Zentrale der AUTOKRAFT in Kiel, Frau Ihrens, Telefon 0431/666-3020
oder per Fax unter 0431/666-3999.
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